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#1 |
Lyrische Träumerin
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Dort, wo meine Träume mich nähren.
Beiträge: 686
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Lieber Erich.
Mir gefällt Tale auch besser als Täler. Das klingt einfach weicher und paßt sich optimal in den Text ein. In deinen Adern geh ich breiter nach deinem großen Anbeginn! An dieser Stelle fällt bei mir ein bisschen die Euphorie ab. Als ob die Stabilität herausgenommen wurde. Dein Gedicht gefällt mir sehr. Du hast eine wunderbare Stimmung aufgebaut, von der ich mich gerne habe tragen lassen. Liebe Grüße an dich Lena ![]()
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~ Mit lieben Gedanken ~ ©auf alle meine Werke ............ Marion Baccarra
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#2 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Lena!
Vielen Dank für dein Beipflichten. Walther versteht es, einem das Gefühl zu geben, ein Dummerle zu sein. Ich begann schon fast, an mir selbst zu zweifeln. Was an einem fundierten Argument "an den Haaren herbeigezogen" sein soll, ist mir unklar. Er kennt Rilke und sollte es wissen! Naja, mittlerweile kann's mir wurscht sein, denn er hat mir anderorts angekündigt, dass er meine Threads nicht mehr liest, weil ich ihm zu "uneinsichtig" bin, sprich, weil ich mich weigere, auf ihn zu hören und es so zu machen, wie er befindet. Als ob ich irgendwie dazu verpflichtet sein müsste, weil er irgendwie sowieso automatisch recht habe. So kam's jedenfalls rüber. Naja, jeder wie er will...Ich find's schade, weil er mir eigentlich bis dato recht sympathisch war, und seine Gedichte - gerade in letzter Zeit - sehr gut sind. Mal sehen, was wird... Der Schluss ist leicht pathetisch, zugegeben, aber er passt zu der Stimmung, in der ich dies Gedicht schrieb - übrigens nach einer abendlichen Rilke-Lesestunde, um der Geschichte das i-Tüpfelchen aufzusetzen! Vielen Dank für deine Zeilen! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (19.01.2011 um 15:05 Uhr) |
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