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#1 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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Lb. Lipiwig,
dieses Sonett ist eine Fabel. Die Jagd ist also Anlaß für eine generell Reflektion über etwas anderes. Mehr mag ich nicht verraten. Deine Interpretation könnte also in die richtige Richtung weisen (muß sie aber nicht, und eine Bestätigung könnte die Lust am Nachdenken einschränken, das hier eher stärker gefordert ist). Also: Welches grundsätzliche menschliche Verhalten wird hier drastisch persifliert? Nun verstehe ich nicht, warum die männlichen Kadenzen bei der Endreimen nicht funktionieren. Das mußt Du mir näher erklären. Danke für Deinen Eintrag und Deine Überlegungen. LG W.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt |
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#2 | |
Gast
Beiträge: n/a
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![]() Zitat:
![]() Total doof und falsch von mir formuliert, bitte insoweit um sorry! Ich meinte die Silben, da Du doch sonst so ein Perfektionist bist: 1x9 und 2x11 Silben - hatte mich echt überrascht, daher das "Absicht?". Immer noch: Gerne! kommentiert ![]() LGvL. |
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#3 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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Lb. lipiwig,
Hut ab, Du hast den Fehler bemerkt! Alle Achtung! Ist bereits umgebaut. ![]() Tausend Dank! LG W.
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