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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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In der Nacht kam ein Engel
und verschenkte einen guten Traum. Sacht wiegte er die Seele in seinen flügeligen Armen. Als der Morgen herandämmerte, hatte die Angst ihre Macht verloren und die Stimme des Engels führte durch den kommenden Tag. salve, larin ![]() Süß, wie Faldi sagt. Und das " Traum verschenken" und die "flügeligen Arme" sind auch mE verdichtende Formulierungen. Aber es ist mich dennoch reine Prosa; sanfte, mit einer schönen Geschichte, die ich gerne wieder ans Licht tippe ![]() LGvL. |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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hallo lipiwig,
wo gräbst du dich denn grad durch? das unterste zuoberst? ja, dieser engel! ich will gar nicht streiten, ob das nun lyrik oder prosa war - der engel jedenfalls war ein richtiger ... er hat nicht nur die zuversicht geschenkt, sondern in der folge einem mir nahen menschen auch das leben neu. ich werde jetzt noch ganz ergriffen, wenn ich daran denke. "süß" war das wirklich nicht. aber gut und groß - ja , das war es! manchmal berührt uns das wunderbare , doch wir vergessen es so schnell wieder! du hast mich nun erinnert. ich danke dir. lg. larin |
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