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Liebesträume Liebe und Romantik

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Alt 23.04.2011, 16:29   #1
Walther
Gelegenheitsdichter
 
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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Lb. larin,

danke für Deinen Eintrag.

Mit dem "denke mir" leite ich eine indirekte Rede ein. Daher ist der Perspektivenwechsel so korrekt (und auch so gewollt, um die Distanz des Betrachters zu diesen Gedanken zu erhöhen). Die Ellision bei "ließ" entspricht eher dem heutigen Sprachgebrauch und paßt besser zu den durchgängig männlichen Endreimen. S3Z3 habe ich ebenfalls bewußt so formuliert, damit das "ich" auf die betonte Silbe fällt. Denn darum geht es schließlich: Man bekommt nicht, was man will, es geschieht einfach, was geschieht.

Lieben Dank nochmals für Dein Verständnis für meine Darlegungen.

LG W.
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Alt 03.05.2011, 18:45   #2
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Lieber Walther,

dieses Liebesgedicht gefällt mir sehr gut.
Du verbindest die erlebte Natur mit zärtlichen Gefühlen für einen Menschen,
die Partnerin, die Frau...

Interpretation bedarf es wohl keiner, die Worte sprechen eine deutliche Sprache.
Passend der Kreuzreim, der sich flüssig lesen lässt und wohl auch die Klarheit der Gedanken ausdrücken soll.


Lieben Gruß,
Chavali
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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 09.05.2011, 18:42   #3
Walther
Gelegenheitsdichter
 
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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Lb. Chavali,

alles ist zerbrechlich: davon erzählt dieser Text. Er erzählt auch von der Liebe, die ewig versprochen ist und doch ein Ende hat, wenigstens das der Körper. Was mit dem "Geist" geschieht? Wer weiß?

Das "Philemon und Baucis" Bild wird immer wieder evoziert. Hier habe ich es versucht, mit einem Frühsommerabend zu verbinden, der bis in den Abend warm ist und mit Eintritt der Nacht sehr schnell sehr frisch wird.

Ich danke Dir für Deinen feinsinnigen Eintrag!

LG W.
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