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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
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Beiträge: 1.836
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*Holz nachleg*
Guten Abend, liebe larin ![]() ![]() Ja, du hast mit deinen Beispielen natürlich recht, allerdings gingen meine Überlegungen mehr ins "Detail". Der Kontext, in dem ein Wort sich befindet, bestimmt die beim Leser erzeugten Assoziationen, richtig. ![]() Das Problem ist aber: Jeder Lesende wird zwangsläufig die gleichen Worte lesen - aber sicher nicht das gleiche Bild sehen - denn dieses wird geformt von eigenen Erinnerungen und Erfahrungen. Da aber jedes Individuum unterschiedliche Erinnerungen besitzt, kann faktisch niemand exakt das Gleiche assoziieren - ein Ding der Unmöglichkeit. Deshalb frage ich mich, wie es überhaupt zum Prozess des "Verstehens" und damit der Kommunikation kommen kann ... Ich möchte zu meinen Fragen zurückkehren, was nun das "Wesen" eines Gedichts eigentlich ist. Selbstverständlich kommt es immer wieder zu "Übertragungsfehlern", deshalb auch meine obige Ausführung. Aber manchmal ist die Übereinstimmung verblüffend, dann erhält man auf den Kommentar eine entsprechende Antwort, z. B. "Du hast meine Intention genau getroffen" oder "Genau das wollte ich ausdrücken". Eigentlich ist das sehr unwahrscheinlich und müsste dementsprechend wesentlich seltener der Fall sein, als es tatsächlich ist. Denn ein Gedicht ist (im Normalfall) eine "kurze" Sache, es werden im Grunde genommen sehr wenige Worte benutzt. Häufig wird nur eine Minimalanzahl beschreibender Adjektive verwendet, was den Inhalt noch "sparsamer" macht. Als Gegenbeispiel könnte ein Roman dienen, absichtlich postuliere ich ein Exemplar mit 1000 Seiten. Das bietet sehr viel Raum für Erklärungen und detaillierte Beschreibungen, wodurch ein Leser viel leichter in die Gedanken- und Gefühlswelt des Autors "eintauchen" kann. Diese Ausführlichkeit ist bei Gedichten eindeutig nicht gegeben - es ist, im Zuge der "Verdichtung", sogar das genaue Gegenteil der Fall. Man könnte hier anführen, dass die "Gemeinsamkeiten" überwiegen, d. h. innerhalb eines kulturellen Systems und/oder einer Gesellschaft, die beispielsweise schulisch (relativ!) einheitliche Lehrpläne hat, eine Kultur mit "bestimmten, gängigen" Werten lässt die Menschen zwar nicht genau die gleichen Erfahrungen machen, aber vieles "ähnelt" sich. Sind also "Ähnlichkeiten" genug, trotz der zweifellos großen Unterschiede der jeweiligen Lebenssituation? Eine Gemeinschaft bezieht ihren "Zusammenhalt" sicher aus Gemeinsamkeiten, Unterschiede sind ja im Grunde unerwünscht. Mich würde interessieren, wie ein "angepasstes" Mitglied der Gesellschaft und ein "sozialer Außenseiter" ein und dasselbe Gedicht jeweils interpretieren würden. Wie weit würden ihre jeweiligen Assoziationen differieren? Nichts desto trotz kann auch ein Mensch, der kulturell und gesellschaftlich in einem völlig anderen System "aufwuchs" mit seiner Interpretation den Gedanken des Autors treffen - wie viele Gemeinsamkeiten sind nötig damit es "funkt", wie viele Unterschiede "zulässig", damit trotzdem ein Verstehen möglich wird? Ich möchte hier wirklich keine "wissenschaftliche" Diskussion beginnen, aber es ist für mich einfach immer wieder faszinierend, wie oft ein Kommentar ins Schwarze trifft und wie oft er völlig danebenliegt (in Letzterem bin ich nicht unbegabt ... ![]() Der Autor legt Gedanken, Gefühle und Bilder in sein Werk. Jemand Anderes liest und versteht genau, was damit gemeint ist, ein Zweiter teilweise, - und ein Dritter dagegen überhaupt nicht. Wobei ich merke, dass ich jetzt vom Thema abschweife, denn zu klären, was "Verstehen" eigentlich ist, wäre der Stoff für einen weiteren Diskurs. Zurück zum Anfang: Weshalb kann ein Gedicht, kurz wie es ist, dennoch eine "Geschichte", bestehend aus Bildern, Gefühlen und Gedanken von Autor zu Leser "übertragen", denn Fakt ist: Es funktioniert, zwar nicht immer, aber es klappt doch erstaunlich oft. Warum? ![]() Liebe "Möchte jemand Kaffee oder Tee" - Grüße ![]() Stimme der Zeit ![]() ![]() (Die um Entschuldigung für ihr gelegentliches "Abschweifen" bittet, aber das Thema ist zu interessant, und führt ständig zu "Neben-Überlegungen".) ![]() ![]()
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 4.893
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hallo stimme,
vielleicht ist die lösung ganz simpel: manche menschen funken eben auf der gleichen "wellenlänge", manche gehirne arbeiten in einem gewissen "synchronizität" zu einander. im tierreich gibt es so etwas wie ein "schwarmverhalten" - woher sollten 5000 sardinen "wissen", in welche richtung sie zu schwimmen haben, wenn ein raubfisch in der nähe ist? das können sie nicht gelernt haben. und was steuert vogelschärme, rinderherden und ameisenstaaten? im bereich der technik nennt man das "kompatibilität": stecker und steckdose passen zusammen. programme ergänzen sich in ihrere funktionalität - oder sie sind eben inkompatibel, sie verwirren und stören einander. verstehen braucht keine langen erklärungen. erkennen ist immer spontan. aber man erkennt halt auch nur, was bekannt , also teil von einem selber ist. sagte doch schon goethe(?): "was haben wir seit anbeginn erfahren, als dass sich eins im anderen erkennt...." den kaffee nehm ich gerne an! wie wärs mit einem kipferl als beilage? (in deutschland sagt man dazu wohl "hörnchen" ![]() liebe grüße, larin |
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#3 | |||||||
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
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Entschuldigt, daß ich mich einmische...
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Zitat:
Auf ihrem Weg zum Ziel werden diese nämlich chemotaktisch von Progesteron oder duftähnlichen Substanzen, dem pH-Wert und Temperaturunterschieden geleitet. Aufgenommen werden die Duftreize von Molekülen der großen Familie der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren in der Membran des Anfangsteils ihre Schwanzes, die mit denen in den Riechzellen unserer Nase identisch sind (Geruchsrezeptoren). Experimentell konnte gezeigt werden: Bindet der Duftstoff Bourgeonal (Maiglöckchenduft) an den Rezeptor hOR17-4 bzw. OR1D2, steigt in ihrem Innern die Calcium-Konzentration. Dies hat zur Folge, dass sie ihre Schwimmrichtung ändern und gleichzeitig die Schwimmgeschwindigkeit verdoppeln. Wie man sieht, gibt es für alles eine Erklärung. Zitat:
So sehe ich das auch - nicht nur in der Technik, obwohl es sicherlich auf diese auch ankommt. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Er hat aber auch gesagt: "Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, verstünden sie auch." Zitat:
Irgendwie hört es sich seltsam an, würde man fragen: Willst du einen Kipferl als Beilage? Hach, das Lagerfeuer ist wirklich gemütlich. Man kann sich dort über Gott, die Welt, Menschen und Frauen austauschen. Ich liebe es... ![]() Liebe Grüße Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#4 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hei falderwald,
Zitat:
die frage müsste also, grammtikalisch richtig, lauten: Willst du ein Kipferl als Beilage? die sache mit dem maiglöckchenduft habe ich nicht ganz verstanden - meintest du jetzt, dass die sardinen darauf reagieren - oder etwa die 300 000 kleinen jungs? das erscheint mir sehr rätselhatft, denn: wie kommt der ganze maiglöckchenduft in den ozean? ![]() oder: müssen wir mädels tatsächlich alle auf "maiglöckchenodeur" umsteigen? oder darf es auch "jasmin" oder "rose" sein oder "chanel No 5?" ehrlich gesagt: all so ein zeugs hab ich doch noch nie verwendet! (klappt aber offensichlich auch so). ich verstehe nicht, was ich da erfahren habe. bescheiden , wie ich bin , reichts mir aber, wenns funktioniert! ![]() frauen austauschen am lagerfeuer? na, jetzt kommt aber schon sehr der neandertaler durch.... ![]() tz tz. larin |
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#5 | ||
Erfahrener Eiland-Dichter
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![]() ![]() ![]() Hi, larin ![]() hihihi ... Ich wusste das mit den Maiglöckchen auch, da kann man mal sehen, wie simpel die "Herren der Schöpfung" doch gestrickt sind, schon ein einziges Maiglöckchen reicht also aus, damit bei ihnen "die Lichter ausgehen". ![]() Zitat:
![]() Vielleicht sollten wir (da er uns ja hier mit Chemie konfrontiert) seine "bessere Hälfte" mit Maiglöckchenparfüm einsprühen - nur als Experiment, und dann abwarten, ob er die Formeln noch zusammen bekommt. ![]() *grins, lach, jodel* Nur um das mal festzuhalten, ich nehme sowohl Kipferl als auch Hörnchen, danke. Möchte jemand Kaffee oder Tee? Ich könnte auch Schonkaffee besorgen. ![]() Lieber Faldi, mit deinen Biologiekenntnissen solltest du das eigentlich besser wissen: Zitat:
Hm, ich weiß nicht. 300 000 000 sind also nötig, damit ein Kerl seine Aufgabe erfüllt. Wir Frauen kommen da mit einem einzigen Exemplar aus. Jungs, ihr müsst da aber noch üben! ![]() Emanzipierte Grinsegrüße Stimme der Zeit
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#6 | ||||||||||||
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
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Hallo Mädels,
ihr seid Frauen, deshalb erwarte ich gar nicht, daß ihr mich versteht. Natürlich meine ich die Sardinen, larin, was hast du denn gedacht? Und da habe ich wesentlich lieber Maiglöckenduft im Ozean, als irgend so ein anderes Zeugs. Ich müsste ja spucken, wenn ich eine Dose Ölsardinen aufmachte und die würde nach Chanel XY stinken. Und der Geschmack erst, fürchterlich, den kenne ich, alle Sorten, ehrlich... ![]() Zitat:
![]() Zitat:
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ich bin zwar nicht larin, werte Frau Stimme, aber da ich es bin, über den ihr hier ablästert, erlaube ich mir ein paar unwesentliche Einwürfe. Zitat:
![]() Aber wieso gehen die Lichter aus? Bei mir gehen sie dann erst an. ![]() Zitat:
Und ab und zu gibt es ja auch mal ein Hühnchen zu rupfen... ![]() Zitat:
Die chemische Formel beinhaltet immer Angaben zu den in einer Verbindung enthaltenen Elementen und zum Zahlenverhältnis der dort vorkommenden Teilchen. Die Formel steht damit fest, also ist die Reaktion exakt vorhersagbar, ob mit oder ohne Maiglöckchenparfüm. Wenn's passt, dann passt es und es fügt sich zusammen. ![]() Zitat:
Ja ja, das weibliche Unterbewusstsein, dachte ich's mir doch... ![]() Ich nehme Maiglöckchendufttee und eine gut geschmierte Butterstulle. Klare Ansage auf Männerart, bewusst eben... ![]() Zitat:
Wenn du es so genau nimmst... ![]() Zitat:
Wir tun nix anderes. Und wer macht es uns so schwer? Und wer macht uns das ständig zum Vorwurf? Und dann muss man sich so etwas sagen lassen: "Jungs, ihr müsst da aber noch üben!" ![]() Ich wusste, ja ich wusste es, daß die weibliche Logik mit einer Damenhandtasche vergleichbar ist: Simpel, unorganisiert, meist verschlossen, oft verlegt und wenn es drauf ankommt, fehlt garantiert das Notwendige. ![]() Zitat:
Die Welt ist meine Vorstellung. Das kann ich nur bestätigen... ![]() Liebe Grüße ![]() Falderwald
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#7 | |||||||
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo, Faldi
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![]() Zitat:
![]() Hahn im Korb? Tja, wenn die Bäuerin den Hahn schon in den Korb gepackt hat, ist er auf dem Weg in den Topf, lieber Faldi. Vorher wird er aber noch gerupft, denn mit all den Federn, mit denen sich so ein Göckelchen zu schmücken pflegt, schmeckt das ja gar nicht. Die bleiben immer an den Haaren auf meinen Zähnen hängen. ![]() Zitat:
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![]() Meine Grüße ![]() ![]() Stimme der Zeit
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#8 |
Slawische Seele
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Habt ihr eigentlich bemerkt, dass das Feuer nur noch glimmt.
Wenn die Redner erst zu Wort kommen. ![]() Ich schleppe erstmal etwas Brennbares an und mache einen Scheiterhaufen daraus. .... Die Flammen lodern. Wenn ihr zwischendurch den Mund haltet, möchte ich auch - reden. Bis später, macht mal. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#9 | |||||||||
Lyrische Emotion
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Hi Stimme
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Und ich garantiere dir, daß ich jedes Chanel am Geschmack erkenne, und sei es in den Ölsardinen... ![]() Zitat:
Ich gebe ja zu, daß es manchmal schwer ist, dabei das Gleichgewicht zu halten. Aber mit dem Licht sehe ich es nicht so. Manchmal schalte ich es aus, aber manchmal bleibt es auch an. Das kommt halt auf die Position an. Wegen des Gleichgewichts, versteht sich. ![]() Zitat:
![]() Zitat:
![]() Zitat:
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Zweieiige Zwillinge. Zwei Eier, zwei Treffer. Klaro? ![]() Zitat:
Du kannst vielleicht Fragen stellen... ![]() Zitat:
![]() Zitat:
WIR wissen uns ja zu benehmen... ![]() Liebe Grüße ![]() Falderwald Hallo Dana ![]() dir auch liebe Grüße Faldi
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#10 | |||||||
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hi, Faldi
![]() das wird ja jetzt immer bedenklicher. Nicht nur, dass du offenbar von deiner Ex-Frau auf den Verzehr von Ölsardinen mit Chanel XY konditioniert wurdest, nein, offenbar kam hier jemand auf den Geschmack. Wird das nicht mit der Zeit ein wenig teuer, ich meine, so ein Whisky oder Weinbrand käme doch auf die Dauer billiger. Um alle Sorten am Geschmack zu erkennen, müssen das wohl schon eine Menge Flakons gewesen sein - andererseits muss ich dir für die Innovation mein Kompliment aussprechen. Der Atem riecht dann sicher viel angenehmer. Und, schon klar, Ölsardinen beugen ja dem Kater vor. Zitat:
![]() Zitat:
![]() http:// www. zonx. de/ Junge-Huehner-bei-einer-coolen-Poolparty-5925.html" Zitat:
http:// www. tradebit. de/ filedetail.php/9016987v5538367-afghane-windhund-coursing-hoope-niedersachsen-deutschland-europa" Schwarz ist mir viel zu dunkel. Da würde ich nachts ja über ihn stolpern. Und, außerdem, wo wir schon beim Thema Zähne sind: Zucker wäre ganz schlecht für ihn. Da hast du recht. Sehr vernünftig. ![]() Zitat:
Zitat:
![]() Zitat:
Ja, ja. Nicht zählen können, Spirituosen in der Drogerie kaufen, anatomische Tatsachen verdrehen, Afghanen den Zucker verbieten (ist ja okay, aber sehr dogmatisch, dieses Verhalten), ständig alles missverstehen und sich dann noch beschweren. Völlig klar, warum wir Frauen praktisch gezwungen sind, alles gaaanz genau und mehrmals zu erklären. Da muss ja ein Monolog dabei heraus kommen! Zitat:
![]() Wir sind höchst erfreut und machen das jetzt auch. Gehabet euch wohl! ![]() Majestätische Grüße Stimme der Zeit
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Geändert von Stimme der Zeit (29.05.2011 um 09:33 Uhr) |
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