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#1 |
Galapapa
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Hallo Erich,
dem herrlich formulierten Lob von larin kann ich mich nur anschließen. Das "gellende" Sonnenlicht allerdings fand ich interessant, weil es den Eindruck greller Sonnenstrahlen eindrucksvoll überzeichnet. An solchen Tagen hat man doch tatsächlich manchmal den Eindruck, das grelle und gleißende Licht würde beinahe einen schrillen Ton erzeugen. Mit den "Himmeln" habe ich jedoch auch ein kleines Problem, weil das bei mir kein sinnvolles Bild erzeugt. Einzig denkbar wäre z.B. "der Himmel im Westen" gegenüber dem "Himmel im Osten. Beides kann sehr wohl recht unterschiedlich sein. Mein Eis wäre Vanille auf starkem, kaltem Kaffee... ![]() Gute Idee; morgen soll's hier über 30 Grad warm werden. Herzliche Grüße mit feuchter Stirn! ![]() galapapa |
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#2 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Charly!
Danke für deinen Beitrag! Die Himmel: Ich verwendete deshalb den - durchaus statthaften - Plural, weil er sich weicher und harmonischer in die Satzmelodie fügt, nichts weiter. Poetisch kann man ja sehr wohl "der Himmel" statt "des Himmels" sagen. Glaub ich. Jedenfalls liest es sich so besser. LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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#3 | ||
ADäquat
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Ort: Mitteldeutschland
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![]() Hallo Erich,
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. © auf alle meine Texte
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#4 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Chavali!
Danke für deinen Zuspruch! Bezüglich "der Himmel" muss ich auf meine Antwort vor deinem Beitrag verweisen: In der Poesie ist es durchaus statthaft, "Die Himmel" statt "der Himmel" zu setzen. Wenn etwas keinen Plural im eigentlichen Sinne hat, wird diese Form zu einem reinen sprachlichen Instrument. In diesem Falle fand ich es einfach klanglich und sprachmelodisch besser und runder, den Plural zu setzen. Genaugenommen ist es ja jede Minute ein "anderer" Himmel, weil er sich ständig verändert in Wolkenlage, Form und Lichtstimmung. So betrachtet ist es sogar richtiger, von einer Vielzahl von Himmeln zu sprechen. LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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