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#1 | |||
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Guten Abend, liebe Dana
![]() nein, ich möchte dir auf keinen Fall die Illusion vom fernen Herbst nehmen. Schließlich dauern hier Frühling und Sommer 4 2/3 Strophen von insgesamt 6. ![]() Zitat:
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![]() ![]() ![]() Danke, dass dir die "runden" Dreizeiler gefallen haben. Liebe Grüße ![]() Stimme ![]() P.S.: In diesem "Sommer" sind eine Menge "Früchte" versteckt. Anbei ein Link zu einem Gedicht, als ich beim "Windspiel" "Obst pflücken" war. Vielleicht hat jemand Lust, hier bei mir auch etwas zu "ernten"? Es freut mich wirklich riesig, dass ich die "Früchte" so gut unter den "Blättern" versteckt habe. ![]()
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#2 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Stimme,
darf ich dir das Geerntete zeigen. Sortiere das Grün nicht zu leichtfertig heraus, denn darin steckt auch noch jeweils das Rot. Es hat mir Spaß gemacht, dein Gedicht fruchtreich zu betupfen, ohne die Sicherheit, dass du diese Frucht auch meinst. Um mich nicht zu blamieren, habe ich dein Gedicht rückwärts gelesen, Verse übersprungen, per Zufallsprinzip zusammengefügt, die ersten und zweiten Buchstaben verbunden und, und, und .... ![]() Liebe Grüße Dana Schatten tanzen auf den Wegen, zwischen ihnen helles Licht. Sonne, schenk uns deinen Segen! Alle Blätter an den Zweigen zeigen uns ihr sattes Grün. Pflanzen in des Sommers Reigen! Voller Leben fließen Säfte, steigen hoch im Daseinsdrang. Pralle Frucht weckt neue Kräfte! Kirschen, Pflaumen, Feigen, Beeren, biegen Äste tief herab. Fülle will uns nichts verwehren! Endlos scheint die Pracht zu dauern, jeden Morgen wieder neu, doch dann ruft das Heu den Bauern, und, an einem fernen Tage, fällt der Regen auf die Welt, spricht vom Herbst die Wetterlage ...
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) Geändert von Dana (20.07.2011 um 21:34 Uhr) Grund: nachträglich noch ein paar en gefunden. ;) |
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Guten Abend, liebe Dana
![]() Dieses Gedicht ist ein Experiment, und ich glaube, ich habe eine „Bestätigung“ für meine Annahme bekommen. Wenn ein Gedicht aus so vielen Reimen und Stilmitteln besteht, dass es über den Punkt der „Überfüllung“ noch um einiges hinaus geht, dann – fällt der Aufbau gar nicht mehr ins Auge. Als ich es zwei Tage lang „reifen“ ließ und erneut las, stellte ich fest, dass es einen „ganz einfachen“ Eindruck machte. Ich wollte überprüfen, ob es nur für mich selbst (und evtl. zu subjektiv) nach einem eher „schlichten“ Werk aussah. Vielen Dank, dass du dir solche Mühe mit deiner Suche gemacht hast. Ich glaube, damit habe ich wieder etwas Wichtiges dazu gelernt. ![]() Du hast bereits einiges "gepflückt", und ich freue mich, wenn dir die Suche Spaß macht. Das gilt natürlich auch für jede/n Andere/n ebenfalls. ![]() Als Tipp: Binnenreime, Vokale und Konsonanten. Liebe Grüße ![]() Stimme ![]()
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