21.08.2011, 22:33 | #1 |
Gelegenheitsdichter
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Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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Conil
Conil
Das Meer wies spricht Es rauscht Man lauscht Der Wind ganz leis Weiß Wie ich heiß Das Meer hört zu Hörst es Auch Du
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt |
22.08.2011, 00:07 | #2 |
verkannt
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Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Walther,
wenig Worte für einen wundervollen Ort. Aber wer einmal dort war der versteht und weiß, dass es nicht mehr bedarf. Einfach sitzen, schauen und genießen. Du hast mir gerade an einen sehr schönen Moment erinnert. Ich stelle gerade fest, ich muss mal wieder hin. Nen Gruß Cebrail
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
22.08.2011, 18:56 | #3 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Hallo, Walther,
ich war noch nie dort, aber per Suchmaschine habe ich mir ein paar wirklich wunderschöne Bilder angesehen. Warst du dort im Urlaub? Beneidenswert - wenn ich neidisch wäre. Aber nach Betrachtung der Fotos würde ich gerne einmal hinfahren. Wenn es nur halb so schön ist, dann muss es dort einfach herrlich sein. Zitat:
Wirklich, zum "Schwachwerden" brauche ich das Meer, Berge sind nicht meine "Favoriten". In deinem Gedicht stellst du klar, dass man sich einfach der Atmosphäre hingeben kann, ohne deswegen viel Worte machen zu müssen. Ich höre es auch ... Gerne gelesen und kommentiert. Liebe Grüße Stimme
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23.08.2011, 19:37 | #4 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Walther,
genau so ist es am Meer. Es reicht, sich mit wenig Worten auf den Gesang einzulassen. Dein Gedicht fühlt sich so erholt an. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
25.08.2011, 21:09 | #5 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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Lb. Cebrail,
ist ein schönes Stück Europa, das Conil de la Frontera. LG W. Lb. Stimme der Zeit, manchmal müssen es wenige Worte sein, die viel sagen sollen. Es freut mich, daß Du meinen Bildern folgen konntest. Das zeigt mir, daß dieses Konzept manchmal aufgeht. Lieben Dank und Gruß W. Lb. Dana, ja, ich habe mich gut mit der Liebsten erholt, und das war bitterbitter nötig. Lieben Dank und Gruß W.
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