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Ein neuer Morgen Fröhliches und Hoffnungen

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Alt 05.11.2011, 13:48   #1
Friedhelm Götz
Schüttelgreis
 
Registriert seit: 02.11.2011
Beiträge: 954
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Liebe Stimme der Zeit,

hab vielen Dank für die ausführliche Besprechung und lobenden Worte. Gerd Flöhezimt ist in der Tat kein heuriger lyrischer Hase, aber in Sachen Metrik hat er - nach jahrzehntelangem unbekümmerten Gereime - begonnen, sich erst vor einem Jahr ernsthaft mit der Verslehre zu befassen. Viele seiner Gedichte aus jener Zeit hat er inzwischen zum Teil mühevoll metrisch aufgearbeit, etliche davon haben sich ihm aber einer durchgehenden einheitlichen metrischen Struktur verweigert. Gerade die sind ihm dann ob ihrer metrischen Unzulänglichkeiten um die Ohren gehauen worden. Und wenn G.F. auf dem Gebiet der Metrik noch etwas zu lernen erhofft, scheint es ihm, in dieser Hinsicht in erster Linie von deinem Fachwissen profitieren zu können. Er denkt in diesem Zusammenhang an deine ausführliche Besprechung eines Gedichts von Erich Kykal, in dem es u.a. um die Betonung von "tiefblau" ging. Bei Gelegenheit erlaube ich mir, auf dieses mich sehr interessierende Thema zurückzukommen.

Ich sende einen lieben Gruß nach Stuttgart, er hat es nicht weit, der Gruß.

G.F.
Friedhelm Götz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2011, 21:47   #2
Dana
Slawische Seele
 
Benutzerbild von Dana
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
Standard

Hallo Gerd Flöhezimt,

das sollst du wissen:

Habe alle Buchstaben deines Namens gewürfelt, geschüttelt und gereiht:
Heraus kam: Der Göthefilm ohne Z ()
(das nur nebenbei)

Nun aber zum Bekenntnis:

Der Gerd Flöhezimt ist auf dem richtigen Wege. So haben die Großen und Kleinen immer angefangen. Als sich einst die ersten vier Verse gereimt haben, war man so begeistert von sich, dass daraus nur ein "Selbstgänger" entstehen konnte.

Ich habe mein erstes Gedicht (4 Strophen) im Alter von 9 Jahren an eine Jugendzeitschrift mit der Frage gesandt, ob jene meint, ich sollte unbedingt weiter machen. Wie eine diebische Elster wartete ich auf die Antwort und war sicher, dass die Redaktion direkt einen Reporter in unser Dorf schicken würde.
Es kam anders: Sie schrieben mir, dass mein Gedicht recht niedlich wäre und ich sollte, wenn ich Spaß daran hätte, ruhig weiter schreiben.) An die damalige Enttäuschung kann ich mich noch fühlbar erinnern.)


Du hast dein Gedicht in Fröhliches und Hoffnungen gepostet. Daraus folgere ich, dass dein "Lyrisches Bekenntnis" eine humorige Mischung aus Traum und Wirklichkeit aufzeigen soll - und genau das ist dir gut gelungen.

Nicht allein das.

Zitat:
Zitat von Gerd Flöhezmt
So will er hier vor allem eines: lesen
und lernen, was ein wahrer Dichter macht.
Vielleicht, dass er dann auch einmal als Wesen
mit großer dichterischer Kraft erwacht.
Die Liebe zur Dichtung hat sich Gerd Flöhezimt erhalten. Das Bekenntnis klingt durch und durch lyrisch - also ....

Ich freue mich auf weitere von dir.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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