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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 09.11.2011, 09:49   #1
ginTon
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hallo chavilein,

Beim ersten Lesen, kam mir der Text fast surreal vor, zumindest so erzählt,
dass man annehmen könnte sich direkt in einer Fata morgana, mitunter in
einer gedanklichen zu befinden o.ä. In der ersten Strophe wird eine schein-
bar unlösbare Situation beschrieben und der Mensch, der sich in dieser be-
findet denkt verständlicherweise, dass er verflucht ist oder fragt sich zumindest
wie er in diese Situation gekommen ist...

Die Erzählung geht dann weiter und erzählt von Begebenheiten in dieser Wüste
ohne jedoch genau auszusprechen wie derjenige dorthin gelang und andere
Dinge. Durch den Kreis, der wie gesagt nur um dieses Wüstenereignis gelegt wurde,
ist dieser Text sehr interpretationsoffen oder lässt auch gar keine
Interpretation zu, da es ein Stück wie aus einer Erzählung ist und nur eine kurze
Handlung dargestellt ist...

insgesamt ein lesenswerter Text, der einen Menschen in einer Notsituation beschreibt
denke ich mal...gerne gelesen ...liebe Grüße gin
__________________
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du bist in mir, J. ...

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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Alt 09.11.2011, 10:18   #2
Chavali
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Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.012
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hi ginnie,

Zitat:
Beim ersten Lesen, kam mir der Text fast surreal vor, zumindest so erzählt,
dass man annehmen könnte sich direkt in einer Fata morgana, mitunter in
einer gedanklichen zu befinden o.ä. In der ersten Strophe wird eine schein-
bar unlösbare Situation beschrieben und der Mensch, der sich in dieser be-
findet denkt verständlicherweise, dass er verflucht ist oder fragt sich zumindest
wie er in diese Situation gekommen ist...

es ist eben eine FATA MORGANA - die sich auf die Rettung, die keine ist, bezieht.
Zitat:
Die Erzählung geht dann weiter und erzählt von Begebenheiten in dieser Wüste
ohne jedoch genau auszusprechen wie derjenige dorthin gelang und andere
Dinge. Durch den Kreis, der wie gesagt nur um dieses Wüstenereignis gelegt wurde,
ist dieser Text sehr interpretationsoffen oder lässt auch gar keine
Interpretation zu, da es ein Stück wie aus einer Erzählung ist und nur eine kurze
Handlung dargestellt ist...
Hm, dein Kommi ist fast selbst eine Fata M.
Aber schon gut - dieser Text lässt alle Spielräume offen.
Wenn du eine WÜSTE siehst, dann soll das so sein.
Zitat:
insgesamt ein lesenswerter Text,
Danke Das ist so, wie wenn man in einem Arbeitszeugnis liest: Sie war bemüht.....

Auf alle Fälle freu ich mich über dein Interesse.

Ganz reale Grüße!
chavi
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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