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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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ich versteh nicht so viel von sonetten - aber das gedicht gefällt mir!
"gewissheit" sagt mir auch mehr zu als "empirik". tja, wer bist du, leben? hoffentlich kommen wir ihm nie auf die spur! wir würden wahrscheinlich nur ( irreversiblen) blödsinn damit anstellen. gerne gelesen, larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
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#2 | ||||||||
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Hallo, liebe Dana,
Zitat:
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![]() ![]() Und: Wir müssen auch nicht immer alles in Worte fassen können, manchmal genügt auch das Fühlen. Zitat:
![]() Mein Sonett lässt die Frage unbeantwortet - weil es gar nicht notwendig ist, immer eine Antwort zu haben. Liebe Grüße Stimme ![]() -------------------------------------------------------------- Hallo, larin, Zitat:
![]() Zitat:
![]() Zitat:
![]() Danke fürs "Gerne gelesen". ![]() Liebe Grüße Stimme ![]()
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#3 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Liebe Stimme,
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. © auf alle meine Texte
Geändert von Chavali (14.11.2011 um 18:22 Uhr) Grund: Gruß vergessen ;) |
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#4 | |||
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
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Beiträge: 1.836
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Liebe Chavi,
Zitat:
![]() Außerdem geht tatsächlich nichts "verloren", alles "wandelt" sich nur. Irgendwann, vor vielen Millionen Jahren, standen Bäume auf unserer Welt, die mit Hilfe von Sonnenenergie lebten. Sie "speicherten" also diese Energie in umgewandelter Form. Diese Bäume starben irgendwann, und im Laufe der Zeit, unter hohem Druck wurde aus Holz zunächst Braun- und dann Steinkohle. Wenn heute Steinkohle verbrannt wird, entsteht Wärmeenergie. Materie wird gerne als "gefrorene" Energie bezeichnet, das ist nicht so absurd, wie es sich im ersten Moment anhören mag. Energie wird nicht "verbraucht" und wird auch nicht zu "Nichts", alles befindet sich in einem steten Kreislauf der Veränderung. Wir auch. Das, was wir unser "Ich" nennen, ist nur die "Oberfläche" unseres Selbst, ein kleiner Teil des "Ganzen". Was wir fürchten, ist der Verlust von etwas, das gar nicht so wichtig ist. Außerdem: Wenn nichts verloren gehen kann - ? ![]() Zitat:
![]() Zitat:
![]() Aber jetzt, nachdem schon einige Kommentare da waren: Ich sprach absichtlich von einem "Funken", das sollte auf eine zweite "Lesart" hinweisen. Als sich die "Bausteine des Lebens" (organische Moleküle) bildeten - was ist der "Funke", der daraus etwas "Lebendiges" machte? Dass es geschah, ist klar. Was machte aus Molekülketten ein Lebewesen? ![]() Selbst die Theorien des "Wie" sind umstritten und nichts ist wirklich bewiesen, es gibt mehrere davon. Aber was der "Lebensfunke" denn ist, das weiß niemand. Danke für dein Interesse! ![]() Liebe Grüße Stimme ![]()
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