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#1 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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![]() hallo cebi
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© Bilder by ginton du bist in mir... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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#2 | |||
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Stimme,
Zitat:
Hi Ginni, schön dich hier zu lesen. Zitat:
So habe ich es gesucht und gefunden. Zitat:
würde man nicht immer so viele Worte "verlieren". Und klar hättest du hier und da was anders gemacht, du bist ja auch der Ginni und deine Texte bestechen ja auch dadurch, dass sie anders sind. Ein paar der Dnge die du erwähnt hast, finde ich echt interessant. Die Satzzeichen; ich wollte, kleine, kurze, präzise Sätze, die Abgrenzung, jeder für sich ne kleine Aussage. Immer nur drei Silben, weiß nicht, ich wollte da mit das hypnotische des Momentes irgednwie rauskehren. Du kennst doch die Sätze. Du bist müde. Deinen Augen werden schwer. So aus dieser Sicht, eindringlich und kurz, kann es mal wieder nicht besser erklären. He Gin, danke. Nen lieben Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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#3 |
nach vorn sehen und nicht
Registriert seit: 07.12.2011
Ort: Rathenow
Beiträge: 265
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Hallo Cebi,
man braucht keine Worte, wenn man still beieinander liegt. Mir gefallen deine Gedanken. Timo |
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#4 | |
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Timo,
wir kennen uns noch nicht, also erst einaml an dieser Stelle hier, ein herzliches Willkommen in der Piratenbucht, wo sich Wortfreibeuter und Rumdichter die Hand geben. Zitat:
Eins noch, stell dir mal vor, diese Zeilen würden passieren, bevor überhaupt eine Berührung stattgefunden hat. ![]() Einen lieben Gruß und ich hoffe, dass sich unsere Wege bald wieder kreuzen. C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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#5 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 21.03.2009
Ort: Im hohen Norden
Beiträge: 431
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Hallo Cebrail,
da habe ich doch noch ein altes Schätzchen entdeckt und geborgen. Hier kann man sagen, in der Kürze liegt die Würze und Letztere empfinde ich, salopp ausgedrückt, als ganz schön scharf. Das finde ich sehr erotisch, denn es beschreibt eine intime Momentaufnahme auf die intensivste Art und Weise. Jeder Satz, bzw. Zeile sitzt. Das hat mir sehr gut gefallen und einer näheren Interpretation bedarf es hier nicht, sprechen doch die Worte für sich selbst. Herzliche Inselgrüße Narvik
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Nur der fröhliche Mensch allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden. (Kant) |
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#6 | |
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Narvik,
Zitat:
Ich musste auch erst noch mal drüber lesen und mir fiel dazu ein, dass es Momente gibt in denen man dem Gegenüber so eine Vertrautheit entgegebringt, dass man eins wird, nur noch Atem ist. ... letztens erst habe ich einige Zeilen bekommen die in etwa aussagen, dass das Leben wird nicht in Atemzügen gemessen wird, sondern in Momenten, die einem den Atem rauben. Wozu ich noch sagen will, dass man so was wie ein Leben doch nicht mesen kann, eher erfahren und daraus .... nee ist gut, ich höre ja schon auf, das könnte endlos werden. ![]() Ich danke dir auf jeden Fall für deinen Kommentar und überhaupt. Einen lieben Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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