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Minimallyrik und Aphorismen Alles was kurz und schmerzlos ist

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Alt 11.12.2011, 11:16   #1
ginTon
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hi chavilein

Du scheinst gerade einen Faible für Kurzverse zu haben. Könnte fast Sokrates
sein den du dort beschreibst. Inhaltlich sehe ich eine Person, die Denkweisen
nur nach aussen richtet und somit ein überproportional hohes Gemeinschafts-
denken bzw. soziales Denken an den Tag legt. Die "Leere" jedoch, die damit
einhergeht zeigt, denke ich auf, dass diese Denkweisen nicht gesund sind, da
so meine Theorie jetzt (wenn man von einigen Modellen ausgeht) es eine Aus-
gewogenheit in der menschl. Psyche geben muss.

Also ich denke mal, dass so o.ä dieser Aphorismus zu verstehen sein sollte?
gerne mit beschäftigt... liebe Grüße gin
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du bist in mir, J. ...

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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Alt 11.12.2011, 11:29   #2
Chavali
ADäquat
 
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moin ginnie
Zitat:
Könnte fast Sokrates
sein den du dort beschreibst.
*lach* nee
ich beschreib mich grad selbst - jedenfalls manchmal, meistens, öfter....

Deine Interpretation ist sehr interessant. So weit, dass das Nachaußendenken
eine Leere im Innern des LI erzeugt,
würde ich nicht gehen.
Vielleicht hat es ja Spaß am Kontrollierwahn...?
Aber das wäre auch zuviel des Guten - eher ein sehr sozial eingestellter Mensch
mit ausgeprägtem Helfersyndrom.

Danke fürs Reinschauen!

Lieben Gruß,
chavi
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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