03.01.2012, 13:13 | #1 |
asphaltwaldwesen
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mongolenherz
malst mir mit leisem singsang orients zauber ins fühlen hängende gärten pfauenrufe im abenddämmern und deine hohen wangenknochen die vollen lippen versinken möcht ich im tiefen wasser deiner mandelaugen zurück in die zeit wo du mich auf dem rücken deines pferdes fest im sattel in weites land entführtest .fee ´12 |
03.01.2012, 17:34 | #2 | ||
ADäquat
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liebe fee,
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. © auf alle meine Texte
Geändert von Chavali (03.01.2012 um 17:59 Uhr) Grund: Satz eingefügt |
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03.01.2012, 19:31 | #3 |
asphaltwaldwesen
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das freut mich wirklich sehr, liebe chavali! das "malst mir" möchte ich nicht ändern, es steht in seiner abruptheit für mich für das "fremde", das einen unvorbereitet trifft, in seinen bann zieht und mit jedem weiteren kennenlernen (=wort im text) einhüllt und vertrauter wird. dein vorschlag ist definitiv der geschmeidigere, aber hier sagt er nicht das aus, was ich (zwischen den zeilen und worten) damit sagen möchte. dass du mein mongolenherz so liest, wie auch ich empfinde, was ich versucht habe, in worte zu fassen, find ich wunderschön! danke für deinen tollen kommentar! lieber gruß fee |
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