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#1 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Larin,
ein Wintersehnen, das Natur einfließen läßt und doch ein tiefes, anderes Sehnen anspricht und lebendig macht. Die Jahreszeiten wollen nicht mehr in Tagen und Monaten berechnet sein - sie bekommen eine eingene "Mathematik", eine angemessen positive. ![]() Man wird gelassener, geduldiger und erlebt Gegebenes intensiver. Nicht von ungefähr steht es in der Denkerklause. Mir gefällt darin das "Darf" fern jeglicher Selbstvertändlichkeit. Das meine ich völlig wertungsfrei. Jedes Recht zu seiner Zeit. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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hallo sidgrani,
hier in wien ist der winter heuer bislang (fast) schneelos geblieben ( bis auf die siebeneinhalb flocken vor drei tagen. ![]() nichtsdestotrotz wäre mir schon nach mehr wärme und licht zumute. aber : es dauert halt noch! was soll man machen? geduld ist da wohl pflicht..... hallo dana, ja - über das "darf" hab ich selber auch nachgegrübelt. je älter man wird, desto weniger selbstverständlich ist es, dass man den nächsten frühling noch erlebt. jeder könnte dann der letzte gewesen sein. dafür schärft sich allmählich das bewusstsein - und das wiederum schönen dank für die kommis! lg, larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
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