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#1 | ||||||||||||||||||
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Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.961
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Hi larin,
es entwickelt sich eine gute Diskussion... ![]() Zitat:
![]() Zitat:
Genau das ist doch meine Kritik, daß den Menschen mit diesem metaphysischen Problem etwas versprochen wird, das keiner Überprüfung standhalten kann. Und das ist nur möglich, weil sie sich ihrer Sterblichkeit bewusst sind. Das wäre ja auch alles ganz nobel und wünschenswert, wenn da nicht gewisse Bedingungen dran geknüpft wären, die ich als beklemmend und beängstigend empfinde. Aus den Ängsten der Lebewesen eine Moral abzuleiten, ist einfach nur heimtückisch und hinterlistig. Und da sich alle gegenseitig überzeugen wollen, dienen die verschiedenen Religionen eben nicht dem Leben, sondern sind die Ursachen für viele Auseinandersetzungen und Greueltaten. Zitat:
Zitat:
Natürlich setzt sich nur der Mensch (Delphine, Wale und Primaten?) bewusst mit der Möglichkeit bzw. der Tatsache des Todes auseinander. Deshalb braucht dieser ja auch etwas, woran er sich festhalten kann. Das ist der Preis, der für das Bewusstsein gezahlt werden muss. Ein Tier wähnt sich in seiner Existenz zeitlos, nur der Mensch lebt im Wissen seiner zeitlichen Existenz. Zitat:
) und solange sie in ihrem normalen Umfeld weilen, existieren sie.Die Fahrt zum Schlachthof aber ist ungewöhnlich und wer will diesen Tieren eine Ahnung, Angst oder ähnliche Gefühle absprechen? Zitat:
Das sieht man immer wieder daran, daß wir zum Selbsmord fähig sind, oder daß Menschen ihr Leben für andere oder eine Sache opfern. Und ein Nachdenken über den Tod heißt ja auch noch lange nicht, daß es demjenigen auch Kummer bereiten muss, oder? Zitat:
Genial... ![]() Zitat:
Und daß, obwohl er als allmächtiger und allwissender Freund schon vorher um meine künftigen Verfehlungen und Sünden weiß. Er erschafft mich also so, wie ich bin, nämlich aus dem Nichts, weiß schon wie mein Leben verläuft, nennt das Ganze eine Prüfung und ich armes Schwein habe nicht die geringste Chance etwas daran zu ändern. Feiner Freund ist das... ![]() Zitat:
Zitat:
Zitat:
Aber nur, weil ich sie nicht erklären kann, muss ich nicht automatisch das Walten eines höheren Wesens dahinter vermuten. Ich weiß um Gravitation, elektromagnetische Energie, chemische Reaktionen und andere Naturkräfte, kann sie aber nicht als das erklären, was sie wirklich sind. Wir kennen noch nicht einmal alle Wirkungen dieser bekannten Kräfte. Und es gibt mit Sicherheit noch viele andere von ihnen zu entdecken, von denen wir noch nicht einmal was ahnen. Es vereinfacht die Sache natürlich ungemein, wenn ich solche Dinge dem bewussten Wirken eines höheren Wesens unterstellen kann. Doch mit dieser Antwort kann sich ein einigermaßen offener Geist letztendlich nicht zufrieden geben. Wenn wir uns eine (Film)Szene vorstellen, wo frühzeitliche Menschen sich während eines Naturphänomens (z.B. Gewitter mit Blitzeinschlag) ehrfürchtig auf den Boden werfen, dann urteilen wir milde lächelnd über ihre Unwissenheit, denn das sind ja nur Primitive, die dürfen das. Für sie war das eine unerklärliche Bedrohung. Heute sind die Menschen ja nicht mehr primitiv, sie wissen um solche Dinge. Deshalb praktizieren sie das viel subtiler, indem sie sich selbst eine künstliche Bedrohung erschaffen und dann eben in den entsprechenden Gotteshäusern demütig ihre Buße tun. Zitat:
Es ist nur die Frage, ob wir sie noch umsetzen können. ![]() Zitat:
Wie sagte Schopenhauer? "Die Welt ist meine Vorstellung." Zitat:
Aber es gibt große und kleine Füße und so muss der Schuh beschaffen sein, sonst kann er nicht passen. ![]() Zitat:
Auf einem Spaziergang im Frühling sagte meine Liebste einmal zu mir: "Schau, wie schön dieser Kirschbaum blüht." Ich erwiderte: "Klar, was soll er auch um diese Jahreszeit anderes tun? Das ist seine Bestimmung." Wir haben darüber herzhaft gelacht, aber es veranschaulicht vielleicht das, was ich ausdrücken will. Zitat:
Hätte ich das mit dem Text so gewollt, wie du es darstellst, hätte ich kein Lyrisches Ich verwendet. So aber bleibt das Gedicht rein subjektiv und erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit (Schau mal in den "Schleckertext". Da war ich viel vermessener. )Was sich im Laufe der Diskussion dann entwickelte, war lediglich ein Aufzeigen der widersprüchlichen und unlogischen, ja sinnlosen Dinge, die in den religiösen Lehren den Menschen als Wahrheit verkauft werden sollen. Eine Kritik, nicht mehr und nicht weniger. Zitat:
Deshalb übe ich ja u.a. Kritik an diesen vermeintlichen Wahrheiten. An dieser Stelle mal ein kurzes Zwischenfazit: Es geht mir nicht um den persönlichen Glauben des einzelnen Individuums. Der ist frei und das soll und muss er auch bleiben. Es geht um die Dogmen und Lehren der Religionen, diese schönen und weniger schönen Märchen, mit denen die Menschen zum Zwecke der Manipulation getäuscht und geblendet werden, indem sie vorgeben, die einzig mögliche Wahrheit zu besitzen und meinen, alle Menschen mit dieser beglücken zu müssen. Dagegen bin ich doch nur ein ganz winziger Funke am Ende eines großen, dunklen Tunnels, kaum wahrnehmbar und stets in dem Bewusstsein, bei meinen Zeitgenossen, die ihren objektiven Idealismus verbreiten, kein Gehör zu finden, obwohl sie in ihrem Inneren sehr wohl wissen, daß es nur einen subjektiven Idealismus geben kann. Und jetzt warte ich, bis dein PC wieder frei ist. ![]() Also bis später! ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#2 | |
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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morgen falderwald,
ich knüpfe erst mal hier na, sonst wirds zu uferlos.... Zitat:
das ist ein gruppendynamisches gesetz, dem wir uns nicht entziehen können. es hat sich im tierreich so entwickelt und da wir aus dem tierrreich hervorgegegangen sind, haben wir es mit, es durchzieht alle unsere lebensbereiche. deinem letzten kommentar entnehme ich doch eine etwas andere botschaft: dich stört also nicht der individuelle glaube an sich, sondern vielmehr eine dogmatische vorgangsweise. dagegen wetterst du also. das kann ich nachvollziehen. allerdings wundert es mich ein wenig, denn ich denke, ein aufgeklärter geist steigt über solche schnörksel einfach drüber. wenn jemand also durchaus meint, die wiese sei rosarot - soll er doch! was kümmerts mich? ich muss mich darüber gar nicht ärgern oder aufregen. ( ärger heißt immer nur: ich habe daran noch einen anteil, habe das thema für mich noch nicht wirklich erledigt. wenn ein thema erledigt ist, wird es einem gleich gültig. wohlgemerkt in dieser schreibung: gleich gültig. es gilt einem nicht mehr oder nicht weniger. mit anderen worten : man kann einer sache gegenüber gelassen bleiben. eins muss man natürlich dazu sagen: im laufe der krichengeschichte gab es wirklich schlimme zeiten, in denen gröblichste gewalt angewendet wurde, um bestimmte vorstellungen druchzusetzen. aber oft ging es da mehr um politik und macht, denn um den glauben. ich denke aber, da hat die katholische kirche schon einiges hinter sich gebracht an menschlicher fehlleistung. der islam in den fundamentalistischen staaten ist da noch lange nicht so weit. du hättest deine religionskritik in einem fundamentalistischen staat nicht so einfach ins internet stellen können, ohne dich selbst zu gefährden. über mohammed darfst du öffentlich auch hier keine witze reißen oder "verse" schreiben - außer du willst dich vielleicht verstecken müssen, so wie salman rushdie. punkt zwo: nicht alle weltreligionen haben missionarischen charakter. das judentum missioniert nicht, so viel ich weiß. und: hätte china tibet überrollen können, wenn die haltung der tibeter als buddhisten weniger gleichmütig gewesen wäre? grundsätzlich denke ich über ursache und wirkung anders als du. ich denke, religionen sind bloß werkzeuge - und wenn menschen werkzeuge falsch einstzen, sind nicht die werkzeuge dran schuld, sondern die menschen. ein idiot kann auch mit einem buttermesser schaden anrichten. dafür das buttermesser haftbar zu machen, ist lächerlich. ich weiß jetzt nicht, wer das sagte ( frankl oder ringel?): "es gibt eigentlich nur zwei kategorien von menschen. die anständigen und die unanständigen, und ihre zugehörigkeit zieht sich durch alle nationen, kulturen, religionen, rassen, geschlechter,lebesnalter usw..." es kommt also nicht auf die religion an, sondern allein auf den menschen - und was er daraus macht. man kann hinterhältig und gemein mit und ohne religion sein, und man kann gütig mit und ohne religion sein. und jetzt muss ich zum abschluss doch noch die zeitung vom letzten freitag herholen und aus einem interview mit konstantin wecker zitieren: (kurier, 6.12.2012, seite 14. "ich bin ein sänger des todes" von niki nussbaumer) da wird an den künstler folgende frage gestellt: Haben Sie einen Glauben, der Ihnen hilft über diese Angst bzw. Verluste hinwegzukommen? Antwort K. Wecker: "Nein. Ich habe überhaupt keinen Glauben. Ich bin ein spiritueller Mensch und ganz offen. Nachdem überhaupt nicht bewiesen ist - ob wir wo hingehen, wo wir hingehen-, suche ich mir die für mich schönste Lösung aus, weil auch die nicht bewiesen ist: Dass ich irgendwann von Engeln liebevoll aufgehoben werde. Ich hoffe, das ich mir diese Vorstellung behalten kann." Ich finde , diese Antwort ist großartig. Was meinst du? lg, larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! Geändert von a.c.larin (10.04.2012 um 10:47 Uhr) |
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#3 | ||||||||||||
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Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.961
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Servus larin,
danke, daß du immer noch dabei bist, das freut mich sehr. ![]() Ist ja auch ein interessanter Austausch. Zitat:
Aber dann haben einige Leute entdeckt, daß sich damit Macht ausüben und Geld verdienen lässt, denn die heutigen Systeme sind viel subtiler und ausgefeilter. So eine schräge Weltsicht ist bewusst und mit viel Planung entstanden, ganz bestimmt nicht aus Ängsten. Diese werden nämlich schamlos ausgenutzt. Und wenn du nicht dafür bist, bist du automatisch dagegen (zumindest bei einigen Religionen und früher war es in der christlichen nicht anders), dann standest du draußen oder wurdest verfolgt. Zitat:
Nun gut, es mag z. B. in einem Rudel Wölfe ein bestimmtes gruppendynamisches Gesetz geben, aber das ist doch nicht ernsthaft zu vergleichen mit den subtilen Methoden, welche die Menschen untereinander anwenden. Im Tierreich entstand alles aus Notwendigkeit, bei den Menschen ist es reines Kalkül, entwachsen aus dem Intellekt und dem Wissen um Machtstrukturen und den metaphysischen menschlichen Bedürfnissen. Zitat:
Ich glaube auch daran, daß morgen die Sonne wieder aufgehen wird, obwohl ich es nicht mit Sicherheit wissen kann. Aber das ist etwas Greifbares, weil es ja heute und gestern auch geschehen ist. Zitat:
Da stellt sich mir die Frage, ob die Politiker das nicht genau so wollen und vor allem, warum das so ist. Die Antwort lautet schlicht und ergreifend: Gedankenkontrolle. Ein religiöser Mensch ist berechen- und lenkbarer, als ein Freigeist. Das war zu allen Zeiten so und zieht seine Bögen bis in die Gegenwart. (Was meinst du wohl, was z. B. manche Südamerikanischen Völker mit ihren Regierungen machen würden, wenn sie nicht vom katholischen Glauben unterjocht wären?) Zitat:
Wenn eine Sache zu einer Bedrohung wird, so frage ich dich, wie man demgegenüber gelassen bleiben kann? Das ist nicht harmlos und längst noch nicht vorbei, im Gegenteil wir stehen ganz neuen Gefahren gegenüber. "Meine lieben Geschwister: wie können wir ruhig schlafen, wenn wir wissen, dass unsere Nachbarn, wenn sie sterben, für alle Ewigkeit in der Hölle schmoren werden?", mahnt Abou Nagie die deutschen Muslime. Es gelte, Seelen zu retten, Allahs Religion zu verbreiten und für diese gute Tat Pluspunkte für das Paradies zu sammeln. (...und will 25 Mio Exemplare seines heiligen Buches kostenlos in D verteilen lassen.) Und deshalb müssen wir erst einmal vor der eigenen Haustüre kehren, denn solange wir christliche Werte dagegen ins Feld führen (das ist ein militärischer Ausdruck!), versuchen wir, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Wir müssen nämlich tolerant bleiben und den anderen erlauben, was wir uns selbst erlauben. Das könnte letztendlich in einem Desaster enden. Wir sprechen ständig von Globalisierung und das dies auch gut so sei, aber eine der größten Gefahren für diese edle Vorhaben wird nicht beim Namen genannt, weil es den Menschen auf ihren heiligen Zahn fühlt. Denn wenn alte Kultursysteme aufeinanderprallen, wird immer, und das meine ich so, schaut in die Geschichtsbücher, immer eines dieser Systeme versuchen, das andere auszulöschen und durch sich selbst zu ersetzen. Schaut euch doch mal um, ihr Infizierten, schaut euch mal um auf der Welt. Hier werden Christen verfolgt, dort Muslime und da Buddhisten und wieder woanders Hindus und was den Juden angetan wurde, wissen wir doch alle. Und das geschieht alles immer noch im 21. Jahrhundert. Meint ihr nicht auch, daß es langsam an der Zeit wäre, daran etwas zu ändern? Hier verhungern Menschenkinder, dort sterben welche an den Folgen von Naturkatastrophen und überall schlagen sich die Menschen immer noch den Schädel wegen des Glaubens ein? Wegen des Glaubens! Wegen des Ideals! Wegen des Dogmas! Wegen Nichts! Kinder, solange wir keinen Kontakt mit Extraterrestriern bekommen, haben wir nur uns selbst und wir werden immer mehr und müssen uns diesen schönen Erdball teilen. Denket um! Und im Übrigen waren das genau die Worte Jesus, die der heilige Augustinus ganz bewusst mit "Tuet Buße!" übersetzt hat. Aber so etwas wollen sie ja nicht hören... ![]() Zitat:
Zitat:
Zitat:
Die Buddhisten hingegen stechen angenehm hervor. Ihre Lehren sind noch die klaresten und, man lies und staune, sie stehen zu ihren rein allegorischen Wahrheiten. Sie arbeiten ausschließlich mit Allegorien, Bildern und Gleichnissen. Sie behaupten auch nicht, die alleinige Wahrheit zu besitzen, nein sie praktizieren ihren Glauben einfach und würden niemals versuchen, aufgrund ihrer Weltanschauung einem anderen Menschen ein Leid anzutun (Ich würde mein Leben jederzeit einem buddhistischen Priester anvertrauen. Wenn er hilft, rechtfertigt er es weder mit einem Gott noch mit seinem Glauben, er tut es einfach). Sie töten ja noch nicht einmal Tiere. Das wäre doch eine Religion für diese Welt und ich habe die Hoffnung, daß sich in dieser Art eines Tages etwas durchsetzt. Durch Vernunft, nicht durch Gewalt. Und wer daran zu glauben vermag, der soll das tun und wer nicht, der nicht. Und jeder darf in seinem Kämmerlein für sich glauben, was er will, wenn er meint, den Schlüssel für sich selbst gefunden zu haben. Das wäre doch mal was, oder nicht? Denn merke: Die Menschen sind bereit für ihre jeweiligen Religionen, die Menscheit aber nicht. Zitat:
Atombomben sind auch Werkzeuge, nicht wahr? Besser aber wäre es ohne sie, oder nicht? Zitat:
Zitat:
Zitat:
Und damit steige ich für heute aus. Danke ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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#4 |
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TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
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Hi, Faldi!
Sorry, ich antworte hier nur, damit der blöde "Ossis sind keine Menschen..." - Spruch nicht ständig mit meinem Namen gemeinsam auf der Frontseite steht. Das nervte mich zunehmend, weil es flüchtige Leser nur auf dumme Ideen bringt. Ich hoffe auf dein Verständnis. LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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