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#1 | |||
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Servus Erich und alle zusammen
manchmal ist es wirklich nicht zu fassen, was die Menschen so alles von sich geben. Ich habe hier auch noch ein Zitat, kann jedoch den Urheber leider nicht benennen. Auf jeden Fall scheint das eine ganz eigene Logik zu besitzen und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Zitat:
Ich muss noch einmal die Philosophen bemühen. (Anmerkung: Kant und Schopenhauer haben zusammen über 12.000 Seiten beschrieben, wenn man die Änderungen an den verschiedenen Werken berücksichtigt und ich bitte es mir nachzusehen, sollte ich Kant'sche und Schopenhauer'sche Aussagen durcheinander würfeln. Was im Übrigen auch nicht weiter tragisch ist, da Schopenhauers Philosophie auf der Kant'schen aufbaut. ![]() Schopenhauer sagte: "Die Welt ist meine Vorstellung." Dieser Satz ist wahr, denn schon Kant hat vor ihm bewiesen, daß alle Dinge nur Objekte sind, selbst der menschliche Körper. Dieses "Ding", was in diesem Körper steckt ist das "Ich", also das einzige Subjekt (dessen ich als solches gewahr werde). Die ganze "Objektivität" muss nun in die "Subjektivität" gelangen, nur so können beide bestehen. Es ist eine Art wechselseitiger Wirkung. Das geschieht nun unter Zuhilfenahme der körperlichen Sinne, was nichts anderes heißt, als daß jeder Mensch ganz eigene, nämlich individuelle, Eindrücke von der Objektivität gewinnt, in der er sich seines Vernehmens nach befindet. Und wenn er aufgrund welcher Lebenserfahrungen auch immer von der Existenz (eines) Gottes überzeugt ist, dann bedarf es für ihn auch keines Beweises dafür, sondern es ist sein Glauben und damit ist Gott für ihn eine feste Größe und somit ein Faktum. Das geht ja prinzipiell auch in Ordnung, solange derjenige nicht meint, die von seinem subjektiven Standpunkt aus "richtige" Weltsicht dem Andersdenkenden mit Kreuzzügen, Bombenanschlägen oder anderen Zeugnissen der eigenen begrenzten Subjektivität aufzwingen zu müssen, wie in diesem Fall Herr Mosebacher, der eben solche als Menschen in ihrem Menschsein begrenzt sieht und damit herab setzt. An diesem Punkt gilt es dagegen zu halten, denn solche Ideologien sind immer gefährlich, sie bilden nämlich die Grundlage für eine Art religiösen Totalitarismus, eine Herrschaftsform, die alle Lebensbereiche erfasst und unter weitreichenden Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte des Einzelnen und der kleineren gesellschaftlichen Einheiten eine (religiöse) Gleichschaltung aller Gesellschaftsbereiche verwirklichen will. Und dieser Totalitätsanspruch steht im unauflösbaren Widerspruch zum demokratischen System, denn die Grund- und Freiheitsrechte, für die Demokratie die Eckpfeiler des Systems, werden nicht eingehalten und respektiert. Deshalb sage ich: Wehret den Anfängen, egal aus welcher Richtung. Aufklärung tut Not und diese erhält man durch Bildung. Der persönliche Glaube kann davon völlig unberührt bleiben, solange die Toleranz stimmt und die Ethik eingehalten wird. Und für Letzteres könnte Kants "Kategorischer Imperativ" als allgemeingültige Grundlage dienen: Zitat:
Unterlasse jede Handlung, von der Du nicht wollen kannst, daß sie Dir widerfährt. Und darunter fällt das Bekehrenwollen anderer zu seiner eigenen Weltanschauung. Abschließend ein Zitat, über das gerne diskutiert werden darf: Zitat:
![]() Liebe Dana, der Schwätzer hat nicht nur ein antiquiertes Menschenbild, nein er ist auch noch ein verbohrt ideologischer Fanatiker, der vor lauter Eifer gar nicht mehr weiß, was er da schwätzt. Wie du aus meinen obigen Ausführungen entnehmen kannst, mangelt es ihm an Toleranz, Weitsicht und Ethik, was auf seiner festgelegten und damit eingeschränkten dogmatischen Weltanschauung beruht, in der er sich selbst als Mensch mit vollkommenen (Glaubens)Eigenschaften sieht, der Andersdenkende in ihrem Menschsein begrenzt. Das ist in einer Zeit nach Kant tatsächlich reaktionär, doch leider alles andere als lächerlich, weil sich hier wieder das wahre Gesicht und die ursprünglichen Ziele dieser Religion zeigen. Hier geht es nicht mehr um die Worte des Predigers Jesus von Nazareth, sondern darum, welche Religion von den Menschen um diese drum herum gemacht wurde. Lass ihn schwätzen, den frommen Schwätzer und in dem Glauben, als Mensch voll ausgebildet zu sein. Wenn's ihn glücklich macht... ![]() Vielen Dank für dein Lob für das Gedicht. .. . ![]() Hi Chavi, ja, nur hier und ich weiß ja selbst, daß dies nur eine kleine Insel im WWW ist. Aber immerhin... Man muss es nur positiv sehen. Übrigens gebe ich jedem, der das hier mit Interesse liest, die Erlaubnis, Herrn Mosebach Gedicht und Link zukommen zu lassen, wenn er weiß, wie er in Kontakt mit ihm kommt. Aber ich befürchte, es würde wirklich nichts nützen, wie Erich ja auch schreibt. Solche Menschen sind gar nicht bereit, andere Gedanken als die ihren zuzulassen, weil sie in ihrer Weltsicht festgelegt sind. So bleibt uns am Ende eben nur, ihm ein besonnenes und freundliches "Herr Mosebach, Sie sind ein frommer Schwätzer!" zuzurufen und vielleicht etwas direkter: "Manchmal ist es besser, einfach die vollkommene Fresse zu halten!" In diesem Sinne, habt dank für eure Rückmeldungen... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#2 | |||
Erfahrener Eiland-Dichter
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![]() hallo Faldi,
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© Bilder by ginton du bist in mir, J. ... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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#3 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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So können die Ansichten differieren!
Auch ich - als Ösi ohnehin nicht - stoße mich nicht am Begriff "Ossi" oder Wessi", die prompte Antwort darauf. Das waren polarisierende Klischees, geboren in einer Zeit, da ihr praktisch zwei verschiedene Kulturen wart, die man plötzlich auf Gedeih und Verberb zusammenwarf (auf eigenes Zutun immerhin, also beschwert euch nicht ständig!). Und so kam es eben auch: Manches gedieh, manches verdarb. So geht es nun mal. Und wie Faldi so richtig sagt: Auch mit Religionen ist es so. In 1000 Jahren werden die Menschen auf unsere Zeit zurückblicken wie heute wir auf jene der alten Griechen und milde lächelnd werden sie, so wie wir heute auch, sich sagen: Was haben die damals für hirnrissige Sachen geglaubt, weil sie nicht besser Bescheid wussten! Welch naives Welt- und Menschenbild! Natürlich habe ich keine Ahnung, was die Menschen (gesetzt den Fall, die entwickeln sich tatsächlich weiter und nicht zurück) DANN glauben werden, aber tragischerweise bin ich mir leider ziemlich sicher: GLAUBEN werden sie an irgendwas!!! Und solange wir diese Arroganz, diesen Fluch der eigenen Unsicherheit nicht losgeworden sind, solange kann die Menschheit nicht als reif und erwachsen gelten! Seit wir zu denken begannen, haben wir Fantasie. Und seit wir unsere Umgebung erforschen, benutzten wir diese Fantasie, um uns zu erklären, was nicht erklärbar war, um uns ein wenig sicherer fühlen zu dürfen, als hätten wir dank der Gnade des angenommenen Gottes eine Art von Kontrolle über das Unkonntrollierbare - solange wir nur brav beteten, den Tempeln spendeten oder den Erstgeborenen opferten - je nach Epoche und Kulturkreis! Interessanterweise scheint auf jede verworfene Religion sofort eine neue, dem akzelerierten Weltbild angepasste Religion zu entstehen, so als könnten wir ohne dieses "Betthupferl" tröstlicher Illusion von Geborgenheit nicht sein! Das meinte ich mit Unsicherheit. Und wie Idioten nehmen wir an, dass das jeweils offizielle Glaubens- und Welterklärungsmodell nun aber DAS EINZIG RICHTIGE UND WAHRE sein muss - so als hätten alle vor uns geirrt, nur WIR natürlich nicht!!! So als wäre unser Hirn JETZT groß genug, sich das Absolute richtig auszumalen, und natürlich auch, wo genau hinter unserem geistigen Wahrnehmungshorizont es denn beginnt! Das meinte ich mit Arroganz! Sollten wir die Chance haben, uns weiterzuentwickeln, wird sich dieser Kreislauf der geistigen Feigheit natürlich nicht ad infinitum fortsetzen, aber wir werden es mit Sicherheit nicht mehr erleben...das dauert noch ein paar Jahrzehntausende, schätze ich mal, bis wirklich die gesamte Menschheit von dieser Seuche namens "Glauben" geheilt ist und sich mündig mit dem Universum auseinandersetzen kann. Der andere Faktor ist die Unterwürfigkeit: Viele WOLLEN etwas Größerem dienen, als sie sich selbst empfinden und finden im Gedanken Trost, dass sie so zu etwas beitragen, das sie überdauert. Dabei ist der Inhalt nicht mal so wichtig wie das System an sich: Viele wissen um die Ungereimtheiten ihres Glaubens und die vielen unlogischen und teils hirnrissigen Verscherungen, aber sie ignorieren sie bewusst oder nehmen sie duldend in Kauf, entmündigen sich quasi selbst, weil das sowohl eine Identifikationsgeschichte ist (mia san mia, weul ma des glaum' und net des, wos di aundan glaum'...), als auch ein sich selbst erhaltendes System von An- und Abhängigkeiten, in dem sie schon zuviel in ihre jeweiligen "Karrieren" investiert haben. So gehen der Glaube und sein jeweiliges Predigersystem Hand in Hand und verhindern Fortschritt, wo sie können, denn Glaube und Kirche sind per definitionem starre, beharrende Konstrukte, die sich auf ein bestimmtes Welterkärungsmodell festgelegt haben und bis aufs Blut (meist das anderer und Unschuldiger) ihren Standpunkt verteidigen, bis sie sich völlig überlebt und unglaubwürdig gemacht haben und still oder mit Knalleffekt untergehen. Traurig eben nur, dass wir scheint's nie klüger werden und immer wieder etwas "glauben" müssen oder möchten. Erzöge man die Kinder korrekt darin, sich nur auf empirische Beweise zu verlassen und nie unreflektiert Faktenlagen zu übernehmen und hirnlos ins eigene Weltbild einzubauen und nachzubeten, gehörte all dieses endlose von den Religionen verursachte Elend vielleicht schon der Vergangenheit an. Aber wir haben ja immer noch Religionsunterricht!!! Bei jeder Sekte würde man das als Gehirnwäsche bezeichnen, aber hier ist es ja "offiziell" und daher okay!!! WANN LERNEN WIR ENDLICH ZU DENKEN!!!!? LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Hi gin,
da muss ich mich aber noch mal melden ![]() Zitat:
Was hätte ich denn schreiben sollen? Etwa: Die Atheisten in den neuen Bundesländern sind keine Menschen? Der Titel "Ossis sind keine Menschen" ist wesentlich plakativer und effizienter. Und das hat nicht Mosebach gesagt, sondern ich, weil seine Aussage auf die o.a. Frage kam. Zitat:
Jeder weiß, was damit gemeint ist. Den Begriff "Wessi" gibt es übrigens schon viel länger. Den haben nämlich die Westberliner für die Einwohner der alten Bundesrepiblik kreiert. Darüber hat sich auch niemand echauffiert. Außerdem findest du in jedem besseren Wörterbuch (auch bei Bertelsmann) unter dem Begriff "Ossi": Bürger der neuen Bundesländer. Und zwar völlig wertfrei. Es geht doch darum, wie dieser Begriff verwendet wird. Ich habe doch diese Menschen nicht abgewertet, sondern Mosebach, es ging um den Osten Deutschlands, nicht um die alten Bundesländer, schon vergessen? Wenn ich einen Ostfriesenwitz erzähle, sagt doch auch keiner, das sei abwertend. Zitat:
Konstruiertes Beispiel: Frage von A: "Laut einer Studie ist Hessen (Verzeihung) die schwulste Region der Welt. Ist das eigentlich schlimm?" Antwort von B: "Für die Heterosexuellen ist es immer schlimm, wenn Menschen die Verbindung zum anderen Geschlecht verlieren. Weil sie davon überzeugt sind, dass diese Verbindung die Fähigkeit, Mensch zu sein, erst zur Vollendung bringt. Diejenigen, die heterosexuell unmusikalisch sind – wie man das heute so flott formuliert –, sind in ihrer Vollausbildung als Menschen beeinträchtigt. Homosexualität ist ein Mangel. Ein Leben in völliger Abkehr vom anderen Geschlecht ist eine reduzierte Existenz. Die seelische und auch die rationale Fülle des Menschseins ist dann nicht gegeben, wenn die Verbindung zum anderen Geschlecht verödet ist." Siehst du, was ich hier gemacht habe? Ich habe nur die Begriffe ausgetauscht und ansonsten dieselbe Wortwahl wie Mosebach benutzt. Und solche Weltsichten sollen ihre Berechtigung haben? Zitat:
Die Gesinnung aber wird durch die persönlichen Werte und Moral begrenzte Grundhaltung bzw. Denkweise eines Menschen bestimmt, welche den Handlungen, Zielsetzungen, Aussagen und Urteilen desselben zugrundeliegend betrachtet werden kann. Ob die Gesinnung oder die Tat selbst die Sittlichkeit einer Handlung ausmacht, ist ein Problem der Ethik. Und genau darum geht es hier. Was Mosebach gesagt hat, verstößt gegen die allgemeingültige Ethik unserer Kultur und unseres heutigen Gesellschaftsbildes. Das ist kein bloßes Konstrukt, er wendet es an. Zitat:
Aber was ist z.B. mit dem Nationalsozialismus? Zitat:
Aber was wäre, wenn solche Menschen wie er einmal die Macht in den Händen hielten? Würdest du deine Hand dann dafür ins Feuer legen, daß nicht wieder Menschen aufgrund ihrer eigenen Weltanschauung verfolgt, verschleppt, gefoltert und ermordet würden? Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wenn er daran glaubt, wenn das seine Weltsicht ist, dann akzeptiere ich das für ihn, denn es ist seine Entscheidung, er muss damit leben, ich muss das nicht. Und wenn ich das nicht muss, so sehe ich keinen Grund, mir dadurch nur eine reduzierte Existenz zubilligen und mir die seelische und rationale Fülle des Menschseins absprechen zu lassen. Das ist doch durchaus vergleichbar mit der nationalsozialistischen Ideologie von den Untermenschen. Und wenn solch erzkonservativen Katholiken nicht entsprechend widersprechend begegnet wird, dann können sie wieder eine ihrer Wahrheiten ungehindert verbreiten. Was das zu den Zeiten, als der Klerus oder ihm hörige Kaiser und Könige noch herrschte, für Un- und Andersgläubige bedeutete, muss man doch niemandem mehr erzählen. Was war daran besser als im dritten Reich? Zitat:
Letztlich gibt es keine Außenansicht, zumindest nicht direkt, denn alles was sich außerhalb von mir befindet, ist Objekt der Anschauung, welches durch die Sinne und damit den Verstand erfasst wird. Erst jetzt schaltet sich die Vernunft ein, indem sie die Objekte abstrakten Begrifflichkeiten unterordnet. Und dies geschieht nun einmal immer mit der Eigenansicht der Dinge. Wo diese aber für Menschen und das soziale Klima gefährlich werden könnten, gilt es Einhalt zu gebieten. Und zwar immer dann, wenn Menschen aufgrund bestimmter Eigenschaften, oder wie hier Nichteigenschaften, eindeutig diskriminiert werden. Sie mein obiges Beispiel von den Schwulen. Zitat:
Es war meine Verknüpfung mit dem allgemeinen Begriff "Ossi", denn seine Worte galten ja nur den Atheisten unter ihnen, bzw. den Atheisten allgemein am Beispiel der "Ossis". Im Übrigen ist es nicht seine Auslegung, daß dies die atheistischste Region der Welt sei, sondern ein die Auswertung einer Studie, zu der er seine Meinung geäußert hat. Vielleicht solltest du den Text doch einmal komplett durchlesen, damit wir auch wissen, worüber wir hier reden. ![]() Zitat:
Sowohl der Begriff "Ossi" als auch der Begriff "Atheist" können aus der jeweiligen Sicht negativ und abwertend konnotiert sein. Vielleicht kommst du jetzt dahinter, warum ich den Begriff "Ossi" verwendet habe. Ansonsten weiß ich es auch nicht mehr. Zitat:
Zitat:
![]() Es gibt viel Weisere, die Meinung solcher frommen Schwätzer brauchen wir heute nicht auch noch, wir haben andere Problem, findest du nicht? ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald PS: @ Erich Ich antworte dir noch separat... ![]() . . .
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