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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

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Alt 16.05.2012, 15:17   #1
Galapapa
Galapapa
 
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Lieber Thomas,
auch Dir danke für Dein Lob!
Diese Tiefe, die Du in der letzten Strophe gesehen hast finde ich überall in der Natur wieder.
Ich meine, wenn man die Natur begreifen will, darf man nichts darin als selbstverständlich hinnehmen.
Mit heerzlichen Grüßen!
Galapapa
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Alt 20.05.2012, 23:44   #2
wüstenvogel
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Lieber Galapapa,

wenn man dein Gedicht liest, möchte man mit den Wolken fliehen, in ferne Länder ziehen.

Wer hat nicht (als Kind) im Gras gelegen und den Flug der Wolken beobachtet, mit einem schwebenden Gefühl der Schwerelosigkeit...

Was ist denn Halonennebeleis? Irgendwie musste ich an einen leckeren Eisbecher denken - das war bestimmt die falsche Assoziation.

Ich beende meinen Kommentar und löse mich jetzt auch auf...

Viele liebe Grüße

wüstenvogel
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Alt 21.05.2012, 08:46   #3
Galapapa
Galapapa
 
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Lieber wüstenvogel,
danke für Deinen Kommentar unter meinem Gedicht!
Bevor Du Dich im davonfliegen auflöst:
Es gibt Wolken auch in großen Höhen (10 bis 20 Kilometer), dort ist es allerdings so kalt, dass sie aus Eis bestehen. Diese Wolken sind häufig wie Schleier, erscheinen durchsichtig und werden als Cirren (Cirruswolken) bezeichnet.
Durch eine besondere Lichtbrechung an den Eispartikeln kann es zur Entstehung von ringförmigen Regenbogen unterschiedlicher Größe kommen, deren Farben oft nur schwer erkennbar ist. Oft sieht man nur einen hellen Ring um die Sonne oder nur einen oder zwei Teile eines solchen Ringes.
Dieses Phänomen gibt es auch beim Mondlicht und man nennt es "Halo" (Mehrzahl: "Halos" oder weniger gebräuchlich "Halonen").
Bei uns hier im Schwarzwald sind Halos und hakenförmige Cirruswolken oft Vorboten für eine nahende Front, also schlechtes Wetter.
Als Eiscremesorte klingt "Haloneneis" allerdings auch nicht schlecht; sollte man dem Italiener an der Ecke mal stecken.
Liebe Grüße!
Galapapa
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