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#1 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() ein priester des zeus sieht am berg zwei schlangen, die sich umarmen er hält es für teufelswerk beschließt, sich zu erbarmen das weibliche wesen zu töten die erde würde erröten von blut und die wandlung ergab sich zur frau in weißen gewändern zur mutter auf blumenteppich wer sollte das noch ändern und wieder trifft sie zwei schlangen und diesmal hat sie das verlangen den männlichen part zu erschlagen wer sollte schon rache wagen als starker mann blüht er auf und nimmt vergeltung in kauf doch diese kommt unerwartet von himmlischen göttlichen mächten die in schwülstigen nächten ein fragespiel gestartet die antwort erzürnen die götter verrat heißt erblindende augen die zum sehen nicht taugen das 9-fache leben braucht keinen retter *** ** *
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. © auf alle meine Texte
Geändert von Chavali (25.11.2011 um 10:00 Uhr) |
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#2 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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Lb. chavali,
dieses Gedicht habe ich ausgegraben und es in seinen Verrätselungen nicht verstanden. Auch habe ich den Rhythmus nicht gefunden. Kannst Du mir ein wenig aufhelfen? Lieben Dank und Gruß W.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt |
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#3 | |
ADäquat
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