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#1 |
ADäquat
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Ort: Mitteldeutschland
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. © auf alle meine Texte
Geändert von Chavali (30.10.2012 um 18:54 Uhr) |
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#2 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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![]() hi chavilein,,
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© Bilder by ginton du bist in mir... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Hallo Chavali,
ein interessantes Gedicht, die Reime stören nicht. jedemfalls mich nicht, im Gegenteil, zusammen mit dem strengen Metrum machen sie das Gedicht reizvoll. Aber müsste es nicht "festgefügtes" heißen? Das Wort passt meiner Meinung nach nicht sehr gut zu Pfand, aber etwas besseres fällt mir auch nicht ein. Liebe Grüße Thomas |
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#4 | ||||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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![]() hi ginnie,
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#5 | |
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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He Katzi,
bin hier an deinen Zeilen hängengeblieben und kehre irgendwie immer mal wieder zu ihnen zurück. Zum Anfang möchte ich mal auf die Form eingehen. Ich lese es nicht mit den Zeilenumbrüchen wie du es hier eingestellt hast, sondern eher so. Zitat:
und gerade durch die Trochäen wirkt es dann, so vor mich hin geflüstert, hm.. wie eine Beschwörungsformel, eine Traumsequenz. Sehr mystisch und kryptisch. Mag ich. ;-) Du lässt hier eine Menge Raum für die Phantasie und was auf den ersten Blick unscheinbar wirkt, lässt mich dann in weitere Ebenen abtauchen. Was mich persönlich ein wenig stört ist, dass du zwei mal in Folge „unsichtbar“ verwendest und von deinen anderen Texten weiß ich ja, dass du einige Wörter mehr in deinem Vokabular hast, aber dann kam mir der Gedanke, dass „unsichtbar“ hier sehr wichtig sein könnte ;-). Ich hab es gerne gelesen und werde mich auch noch ein wenig damit befassen, vielleicht gibt es ja von deiner Seite noch mal einen Denkanstoß, ob ich in etwa in die Richtung welche von dir angestrebt war getroffen habe. Nen Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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#6 | ||||||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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![]() Hi Cebi
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#7 | |||||
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
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Hi Chavi,
so kann es manchmal gehen, doch dann geht es daneben. Das ist manchmal ein Trauerspiel, das frösteln lässt und doch jedem jederzeit wiederfahren kann. Ich sehe hier nämlich das Ende einer Beziehung. Ob es sich um ein Fortgehen (1) oder den Tod (2) handelt, spielt dabei keine Rolle, es bleiben lediglich zwei Interpretationsebenen: Zitat:
(2) Diesen Zustand nimmt man mit anderen Sinnen war, hier würde die unsichtbare Wand ebenfalls gut ins Bild passen. Zitat:
(2) dito Zitat:
(2) Alle Bemühungen einer Pflege und Hilfestellung waren vergebens. Zitat:
(2) Hier wäre es dasselbe, allerdings verlöre sich dann der vorwurfsvolle Unterton. Hier hätte ich allerdings einen guten Vorschlag zu machen: Gab ich dir mein Dasein nicht vertrauensvoll als Pfand? Du brauchst es nur dergestalt umzustellen, dann kannst du jedes Adjektiv dort einsetzen. Zitat:
(2) Was hier natürlich auch gilt. Alles in allem beschreibt eigentlich jede Aussage, mit Ausnahme der Dasein/Pfand Zeilen, eine Ahnung, die sich letztlich nur verdichtet hat. Ja, das ist stimmig und hat mir in diesem Sinne gut gefallen... ![]() Gerne gelesen und kommentiert... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#8 | ||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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![]() Hallo Faldi,
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#9 |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
ich las es auch mehrmals, inzwischen auch die Besprechung. Trotz allem sind bei mir die ersten Bilder geblieben. Ich sehe Gevatter Tod nahen, der vom lyrischen Ich mantrammäßig angenommen wird und ich gestehe, dass mir leichte Schauer den Rücken 'runter liefen. Nicht ob des "Schreckens", viel mehr ob der Annahme einer traurigen Wirklichkeit. Sichtbare und lebendige Grüße ![]() Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#10 | |
ADäquat
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![]() Liebe Dana,
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