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#1 | ||||
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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He Katzi,
danke für dein Lesen und dass du dir Gedanken zu dem Text gemacht hast. Ausnahmsweise möchte ich hier nicht wirklich Stellung beziehen, was meine Intention im Wesentlichen angeht, nur soviel, es geht um einen Freund und, klar, um Trauer. Du schreibst ja, dass du da LyI in seiner Trauer verstanden hast ;-). Von daher. Es ist nett von dir diesen Text ein Gedicht zu nennen, das ist es nach meiner Auffassung nicht wirklich, ich nenne es eher eine Momentaufnahme, oder so. Nur auf meine Art halt. ;-) Danke noch einmal. Nen lieben Gruß C. Hallo Thomas, schön dich in meinem Faden begrüßen zu dürfen. Zitat:
und ich, für mich zumindest, behandle einen Text als solchen immer im Hinblick auf das LyI und nicht auf den Autor bezogen. (Zumindest versuche ich es ;-) ). In wie weit ein Autor nun dann darauf eingeht, liegt dann halt in seinem Ermessen. Also immer her mit den Gedankengängen. Zitat:
was er da hinein interpretiert. Es freut mich, dass dir die Sprache gefällt. Zu deinem Einwand; Zitat:
ich sehe gerade diese Wiederholung als Zeichen der Motivation, hier war es von mir angedacht mit diesem Stocken, einem nach Worten suchendem LyI mehr Ausdruck zu verleihen und so der Hilflosigkeit des rezitierendem mehr Raum zu geben. Zitat:
ohne Konstruktion entstanden und auch nicht nachgebessert worden, sondern wie oben schon mal erwähnt, eine Momentaufnahme. Ob ich nun bei diesen Zeilen noch eine Veränderung vornehmen werde, kann ich dir im Moment nicht wirklich beantworten (und das ist nun keine Arroganz sondern eher eine persönliche Beziehung gerade zu diesen Worten). Ich danke dir auf jeden Fall für dein Interesse an den Worten und deinen Kommentar. Einen Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Hallo Cebrail,
würde ich nie als "Arroganz" bewerten. So toll sind meine Vorschläge ja nicht, dass man sie unbedingt befolgen müsste. Ich selbst bin beim nachträglichen Ändern auch sehr vorsichtig. Liebe Grüße Thomas |
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