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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 30.10.2012, 18:53   #1
Chavali
ADäquat
 
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Hallo Faldi,

vielen lieben Dank für deinen Kommentar und die vorzügliche Interpretation.
Du hast ganz recht: Beide aufgeführte Ebenen sind möglich.
Manchmal merke ich erst bei der Fertigstellung eines Textes, was er aussagt und wie man ihn interpretieren kann.
Das war hier auch der Fall.

Deine Idee für die beiden letzten Zeilen im ersten Block:
Zitat:
Gab ich dir mein Dasein nicht
vertrauensvoll als Pfand?
gefällt mir sehr gut, ich werde das übernehmen und abändern.
Danke auch dafür!
Zitat:
Ja, das ist stimmig und hat mir in diesem Sinne gut gefallen..
Das freut mich sehr!

Lieben Gruß,
Chavali


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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Alt 03.11.2012, 20:25   #2
Dana
Slawische Seele
 
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Ort: Inselstadt Ratzeburg
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Liebe Chavali,

ich las es auch mehrmals, inzwischen auch die Besprechung.
Trotz allem sind bei mir die ersten Bilder geblieben.
Ich sehe Gevatter Tod nahen, der vom lyrischen Ich mantrammäßig angenommen wird und ich gestehe, dass mir leichte Schauer den Rücken 'runter liefen. Nicht ob des "Schreckens", viel mehr ob der Annahme einer traurigen Wirklichkeit.


Sichtbare und lebendige Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 04.11.2012, 16:43   #3
Chavali
ADäquat
 
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Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Liebe Dana,

danke, dass du hier warst und eine Rückmeldung hinterlassen hast
Deine Interpretation des Textes könnte durchau zutreffen.
Der Tod ist unsichtbar. Auch wenn seine Zeichen manchmal zu erkennen sind,
er selbst bleibt verborgen.

Zitat:
Sichtbare und lebendige Grüße
von mir auch an dich
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