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#1 | |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber eKy,
wir sind, wie wir geworden sind und bleiben dennoch wach für das, was wir nicht wollen oder wollten. Wir handeln, reagieren und gestehen ein Verstehen des Gegenteils. Wir überdaueren einen Schmerz, von dem wir wissen, dass es nicht weh tun wollte. Das Bedürfnis, es ausgeprochen zu haben, bleibt oft auf der "Strecke". Wir sind Zerbrochene, leiden darunter, wollen "heilend" einwirken und: Zitat:
Die sind rar geworden und tauchen nur hin und wieder auf. Doch dieses Licht glimmt immer wieder auf. Nicht zuletzt über eine (deine) Lyrik, die ein Herzanliegen trifft, von dem wir träumen, es zu leben. Warum können wir nicht, was wir wollen? Bewegte Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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