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Alt 21.12.2012, 18:25   #1
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.012
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Hallo Cebi,

ich finde Elemente von Freude schöner Götterfunken -oder hab ich mich geirrt?
Was bedeuten die Kinderstimmen, lachend und weinend am Anfang?

Hab zwar im Moment nur die Laptop-Lautsprecher, aber ich hör das ganz gut

Der Wind mausert sich zum Sturm, ehe er sich wieder legt

Danke fürs Anhörenlassen!

Lieben Gruß,
katzi
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 21.12.2012, 19:08   #2
Cebrail
verkannt
 
Benutzerbild von Cebrail
 
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hi Katzi,

danke für dein Zuhören und deinen Kommentar.

Ich freue mich darüber.

Zitat:
ich finde Elemente von Freude schöner Götterfunken -oder hab ich mich geirrt?
Und klar, ich hab mich hier quer durch die Musikgeschichte "geklaut",
um diese "Geschichte" zu erzählen und um das Ganze mit einem
Augenzwinkern versehen.


Der "Götterfunke" ist eins davon und gerade wegen dem hohen Wiedererkennungswert habe ichs reingebastelt, da denkt ein jeder an Freude.

Zitat:
Was bedeuten die Kinderstimmen, lachend und weinend am Anfang?

Das Lachen und das Weinen sind meiner Meinung nach die heftigsten
Emotionen oder sagen wir mal die, welche wir immer wieder erfahren.

Und... dieses Kinderlachen am Anfang.
Das fand ich so gut, dass ich es einfach einbauen musste, es hat was ansteckendes und ich muss immer noch schmunzeln wenn ich es höre und glaub mir, das Teil kommt mir mittlerweile schon aus den Ohren raus.

Also gefühlte tausend mal angehört ;-).


Auf das Leben bezogen, sind es Freude und Trauer die uns spüren lassen, die uns ausmachen, zu dem machen was wir sind.

Und oft liegen die beiden nah beieinander, wechseln sich ab....

Ist irgendwie doof zu erklären, eher so ein Fühldings ;-).


Wie der Wind, mal sacht, flüsternd, streichelnd mal laut singend und an uns reißend.

Zitat:
Danke fürs Anhörenlassen!
Ich danke dir.

Einen lieben Gruß
C.
__________________
© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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