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#1 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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HI, Cebi!
Fehlerchen: "auf nachtblauem Saum" muss es heißen. Im Lied ist es richtig gesungen... "Labyrinth" schreibt man so. Gefällt mir. LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.10.2012
Beiträge: 136
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Hallo Cebrail,
hört sich gut an, deine Altstimme mit dieser traurigen Melodie. Gern gehört! Grüße von Suzette |
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#3 |
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Tach Erich,
du hast natürlich recht und ich ändere das sofort. Manchmal kann ich mein eigenes Geschmiere nicht lesen und gerade bei Texten welche um die Musik herum gewebt sind, vernachlässige ich das Geschriebene schon mal und lasse dann beim Einstellen nicht mehr die nötige Sorgfalt walten. Wenn ich schreibe, habe ich eine Gitarre auf auf dem Schoß, ne Zigarrette im Mund, einen Kaffee in der Hand, Musik im Kopf, Worte in den Ohren, eine Melodie auf den Lippen, die Welt ausgeschaltet und das Hirn spaziert auf dem Mond, während ich mit der dritten Hand an irgenwelchen Reglern und Knöpfen schraube, oder so ähnlich. Ich hoffe nun denkt niemand, dass es mir an nötigem Respekt dem Leser gegenüber fehlt. Es liegt einfach an meiner Verwirrtheit. Ich danke dir für dein Korrekturlesen und dein "gefällt". Lieben Gruß zurück C. Hallo Suzette, nun weiß ich endlich, dass ich ne Altstimme habe. Und...schön, dass es dir gefällt. Ich sage einfach mal danke. Dir auch einen lieben Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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#4 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ergreifend schön! Geschrieben, gesungen und gespielt.
![]() ![]() ![]() Meiner Meinung nach geht es im Lied weniger um irdische Liebe als um das Verlangen eines Künstlers nach dem vollkommenen Werk. Den Wunsch, nur ein einziges Mal die Sterne zu berühren, das auszudrücken, was tief im Herzen unter Asche ruht. Eine weitere Deutung liegt für mich in der Sehnsucht nach spiritueller Verschmelzung, der Loslösung aus dem (alltäglichen) Leben. Aber: Was wäre ein guter Text ohne verschiedene Lesarten? - Hier gibt es kein "richtig" oder "falsch." Und gut ist dein Lied. Sehr gut. marzipania |
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#5 |
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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He marzipania,
danke für dein Reinhören und nicht zuletzt für dein Lob. Schön wenns gefällt. Deine Textinterpretationen sind durchaus denkbar und du hast recht, soll sich jeder das rausnehmen was er mag. Ich finde es immer gut wenn ein Text genug Raum lässt und nicht erklärt werden muss. Es gibt ja auch immer wieder Schreiberkollegen die immer alles auseinanderfriemeln müssen und so geht oft auch der besondere Charme der vielen Texten anhaftet verloren. Lieben Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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