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Alt 06.01.2013, 18:15   #1
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Cebi,
du hast wenigstens feinste Worte für dieses Befinden gefunden.

Ich stelle fest, wir haben ein gemeinsames Problem.

In meinem Kopfe laufen klangvolle, unendliche Balladen, Hymnen und ganze "Dr. Fäuste" ab. Sie sind richtig gut und würden ewig bleiben - mir fehlen einzig die Worte dafür.
Ich gehe auf die Suche.

Mit innigster Nachempfindung,
liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 13.01.2013, 19:18   #2
Cebrail
verkannt
 
Benutzerbild von Cebrail
 
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hmmm.. da war doch noch was ;-).

Hallo Dana, das hier hatte ich irgendwie vergessen, verdrängt, wie auch
immer, es wollte wohl in den Untergrund und da soll es dann auch, nach dieser Antwort, verschwinden. ;-)


Zitat:
du hast wenigstens feinste Worte für dieses Befinden gefunden.
Kann ich nicht wirklich teilen, aber danke dafür.


So ist das mit den Bildern im Kopf wir haben Ideen und sprühen innen, nur kommt bei mir immer nur ein Funke, statt der Flamme die in meiner Erwartungshaltung lodert.


Manchmal wünschte ich meine Hand könnte das Casting für mein
Kopfkino bestehen und sich dort einmal anschauen, was es denn alles so aufzuschreiben gibt.

Und.. ob eine Wortsuche nutzt weiß ich im Moment nicht wirklich, eigentlich sind alle Worte schon da, (bis auf einige Neologismen? die ab und an dazu kommen), nur kommen mir die Worte zur Zeit so....abgenutzt vor, so verbraucht und leer.

Vielleicht muss ich meine Sprache neu erfinden oder eine Sprache für mich erfinden, ich weiß gerade mal wieder nicht und schweige vielleicht einfach.

Danke und einen lieben Gruß
C.
__________________
© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas

Geändert von Cebrail (13.01.2013 um 19:22 Uhr)
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