31.01.2013, 18:06 | #1 |
Gelegenheitsdichter
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Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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Tut Gut Hut
Tut Gut Hut
Ich denk, auf meinem Kopf Steht mir der Hut gut. Die Frage, die sich stellt, Ist, ob das gut tut, Wenn man sich loben tut. Ich täte gut dran, Wenn ich bescheidner wär. Erst kommt der Hut dran. Der Rest folgt spetär.
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31.01.2013, 20:00 | #2 |
Lyrische Emotion
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Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.912
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Hallo Walther,
ich habe auch einen alten schwarzen, breiten Hut, den ich manchmal ausführe, aber nur, wenn es mal nicht so windig hier ist - also selten. Da fällt mir jetzt eigentlich nix mehr zu ein, außer: Wofür ist Walthers Kopf heut gut? Na für ein Lob und einen Hut, was er wohl gerne lesen tut. Gerne gelesen, geschmunzelt und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
03.02.2013, 09:06 | #3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Les` ich das wirklich gern?
Von Walther und dem Hut? Sind beide mir doch fern. Ist schlecht das oder gut? Ichsaachmaso: Ein Hut bleibt meist ein Hut, wenn W. ihn tragen tut. |
07.02.2013, 16:41 | #4 |
Gelegenheitsdichter
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Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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lb. falderwald,
manchmal geht einem der hut hoch, auch wenn man keinen auf hat. das war der auslöser. der rest war gereimte subversive selbstironie. danke für deine worte und reime. lg w. lb. marzipania, in der tat. eigentlich könnte einem das schnurz sein, das mit dem hut. muß aber nicht. lg w.
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07.02.2013, 22:05 | #5 |
Slawische Seele
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Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Walther,
der alte und zerstreute Professor trug bei seiner Verabschiedung einen Hut und eine Unterhose. Er erhielt alle Ehren und ansonsten schwieg man verlegen - bis auf einen, der mitgelitten hat. Er sagte: "Ich finde ein Hut verleiht dem Menschen immer eine Würde." Die Rückseite der Humormedaille - man lacht so anders. Ich lüfte den Hut, liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
07.02.2013, 23:01 | #6 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
WAS willst Du mit dem Werk, verklausuliert, herüberbringen? Bitte um Übersetzung, denn so finde ich es, naja, eigentlich...? LGv Lipiwig |
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08.02.2013, 09:49 | #7 | |
Gast
Beiträge: n/a
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O.T.:
Zitat:
Lachende Grüße marcy |
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08.02.2013, 19:02 | #8 |
Gelegenheitsdichter
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Beiträge: 3.210
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moin lipiwig,
ich sehe schon, das kommt nicht ganz rüber. vielleicht will sich das lyrich auch nur leicht selbstironisch zu mehr bescheidenheit aufrufen. vielleicht aber auch den hut in-frage-stellen. vielleicht aber auch beides. lg w. lb. marcy, sensibel kann man das auch nennen. der hut ist noch auf, aber der bart dafür ab. lg w.
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