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#1 |
nach vorn sehen und nicht
Registriert seit: 07.12.2011
Ort: Rathenow
Beiträge: 265
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Verwundert nahm ich wahr,
wie sehr du mich, trotz meiner Fehler annahmst. Vertraut lehnte ich mich an deine Schulter und war geborgen @ Timo
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Nach vorn sehen und nicht zurück! Geändert von Timo (08.05.2013 um 19:16 Uhr) |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Lieber Timo,
muss es in der zweiten Zeile wirklich "dich" heißen? Ich würde "mich" erwarten. Auch beißt sich das "vertraut" etwas mit dem "verwundert", was ja eine gewisse Unvertrautheit impliziert. Man könnte es einfach weg lassen und sagen: Ich lehnte ich mich an deine Schulter und war geborgen. Was denkst du? Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#3 |
nach vorn sehen und nicht
Registriert seit: 07.12.2011
Ort: Rathenow
Beiträge: 265
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Hallo Thomas,
mit deinen Änderungen bin ich sehr einverstanden, sie heben den Wert dieses Gedichtes noch mehr, als zuvor. Vielen Dank! Liebe Grüße Timo
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Nach vorn sehen und nicht zurück! |
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