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02.04.2013, 09:27
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#1 |
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Verstorbener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.03.2009
Ort: Puch/Salzburg
Beiträge: 597
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Panta rhei
Die Welt ist ständig in Bewegung,
im steten Umbruch sozusagen, durch Trennung und Zusammenlegung, durch Thesen, forsch ans Tor geschlagen. Flexibel sei daher dein Geist, bemühe ihn, er sträubt sich meist. Erst kürzlich fraß den Osterhasen ein Brauch verachtend fieses Wiesel. Für Eierfindungs-Kindsekstasen sorgt aushilfsweise nun ein Ziesel. Da wird, weil‘s bisher anders war, erstarrtes Denken offenbar.
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Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen. |
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23.07.2013, 08:33
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#2 |
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Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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lb ibrahim,
wenn das der alte heraklit gelesen hätte, er hätte sich wohl vor lachen in die hose gemacht.  obwohl: so richtig zum lachen ist das nicht, was du schriebst und ich hier unkommentiert "hebe". aber guter humor ist, wenn einem das lachen im hals stecken bleibt und man die (selbst)erkenntnis trocken hinunterwürgen muß!danke fürs schreiben! lg w.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt Geändert von Walther (23.07.2013 um 09:39 Uhr) |
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23.07.2013, 09:37
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#3 |
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Verstorbener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.03.2009
Ort: Puch/Salzburg
Beiträge: 597
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Herzlichen Dank für den humorvollen Kommentar, Walther. LG Ingo
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Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen. |
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