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Auf der Suche nach Spiritualität Religion und Mythen

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Alt 11.11.2013, 18:12   #1
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.012
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Hallo Engel

ein schöner Text, der durch seine geheimnisvolle Intention besticht.
Ich mag hier in diesem Fall die Langzeilen, die das noch untertreicht.

Ich habe
Zitat:
Mene Tekel Motiv
gegoogelt und viel Interessantes gelesen.

Das Komma nach befunden (wie Erich schon bemerkte) solltest du unbedingt setzen zum besseren Verständnis!

Sehr gern gelesen hat mit lieben Grüßen
katzi
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.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 06.01.2014, 19:48   #2
Cebrail
verkannt
 
Benutzerbild von Cebrail
 
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo, da war doch noch was, verzeiht die späte Antwort.

Hallo Erich,
danke für deinen Kommentar und dein Auge fürs Detail.

Zitat:
er wirkt sehr mythologisch/kryptisch/mysteriös - wie eine einmal zu oft falsch übersetzte Bibelstelle!
So was passiert wenn man sich zu lange mit solchen Dingen befasst, ich bin bei diesem Teil an so was wie eine Metaphermetapherphase angekommen und einfach zu erklären ist es wirklich nicht, aber das macht den Reiz ja aus.
Man kann viel hinein interpretieren und jeder kann so für sich was rauslesen
und offengestanden, wenn man nichts von der Intention weiß, ist es eigentlich nicht durchschaubar.
Es ist Raum nach allen Seiten.
An anderer Stelle habe ich dafür richtig Prügel bezogen ;-), aber inzwischen
sehe ich das sehr gelassen, es muss nicht immer alles mit Logik zu erklären sein, meine ich.
Das mit der einmal zu oft übersetzten Bibelstelle finde ich übrigens klasse, ;-),
danke dafür.
Bei dem Komma muss ich dir recht geben, das setze ich da gerne rein.
Nochmal danke hat mich sehr gefreut.

Hallo Katzi,
auch dir meinen Dank für deinen Kommentar.
Das Mene Tekel Motiv ist für mich auch ein sehr interessantes Thema und
ich glaube, da kann man eine Menge rauslesen, was ja auch schon viele
versucht haben und die hatten mit Sicherheit einiges mehr auf dem Kasten
als ich.
Mittlerweile ist diese Teil hier für mich schon bald sowas wie ein Zauberspruch geworden und ich mag den Text nun auch nach längerer Zeit
immer noch.

Einen lieben Gruß an euch
C.
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© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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