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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 06.03.2014, 09:16   #1
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Hi ginnie,

man kann auch etwas falsch machen, indem man etwas nicht tut - von daher
ist der Ausdruck Säumer für mich passend.

Ich hätte den Text auch in die Denkerklause stellen können.
Nun, hier finde ich vom Grundtenor her das Hoffnungsvolle passender.
Allerdings gefällt mir auch nicht - so generell - dass die Rubriken Fröhliches und Hoffnung zusammengelegt sind.
Vielleicht kann man da was ändern.
Was meinst du?

Danke für dein Statement und dass ich deinen Text in Eiffelturm
verwenden durfte


Hi Erich,

dein Argument hat wie immer Hand und Fuß
Habe deinen Vorschlag in Strophe 3 Zeile 4 übernommen.
Danke!
Und danke fürs Reinschauen und Gefallen.


Liebe Grüße für euch beide,
Chavali
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Alt 08.03.2014, 13:34   #2
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hallo Chavali

Am Anfang ist Dein Gedicht eher melancholisch und nachdenklich, doch in der vierten S. bekommst du die Kurve
Aber das haben die vor mir auch schon gesagt.
Das Gedicht gefällt mir richtig gut.

Liebe Grüße
sy
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Alt 09.03.2014, 16:20   #3
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
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Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Hallo sy,

danke, das freut mich

Schön, dass du vorbeigeschaut hast.

Lieben Gruß,
Chavali
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Alt 19.03.2014, 17:55   #4
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Beiträge: 9.947
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Hi Chavi,

das gefällt mir auch sehr gut. Sehr lyrisch fließen die Zeilen durch die Strophen und am Ende schließt sich der Kreis.

Ein neues Jahr beginnt und mit dem Ende des alten ist hier auch eine Beziehung zu Ende gegangen.
Die Trauer über den Scherbenhaufen überwiegt noch in der ersten Strophe, quasi ein melancholischer Rückblick mit Sorgen um die Zukunft.
Ein kurzes Resümee folgt in der zweiten Strophe, in welcher der Scherbenhaufen näher erläutert wird.
In der dritten Strophe befindet sich die Analyse und ein Fazit bezüglich der Protagonisten.
Die letzte Strophe jedoch beinhaltet eine Aufforderung, an die Zukunft zu denken und die noch nicht entdeckten Möglichkeiten ins Auge zu fassen.
Denn weiter geht es immer, möchte ich dem noch hinzufügen.

Ich glaube, aus diesem Gedicht ließe sich auch ein schöner Liedertext machen.
Du nimmst immer zwei Strophen, dann ein Fazit daraus zur Überleitung als Brücke, um dann in einen wiederholten Refrain zu münden.

Das wäre doch mal eine interessante Herausforderung, oder?

Auf jeden Fall hat mir der Text gut gefallen.


Gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 22.03.2014, 14:14   #5
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Hi Faldi,

das ist eine schöne Interpretation von deiner Seite, vielen Dank!
Zitat:
Ich glaube, aus diesem Gedicht ließe sich auch ein schöner Liedertext machen.
Das wär es in der Tat. Könnte ich mal versuchen
Tolle Idee!

Zitat:
Auf jeden Fall hat mir der Text gut gefallen.
Das freut mich sehr!


Liebe Grüße,
Chavi
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Alt 02.05.2014, 19:29   #6
Dana
Slawische Seele
 
Benutzerbild von Dana
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,

ein sprachlich fließendes Gedicht, das zunächst tiefe Traurigkeit anmuten lässt, um in einer Realität zu landen, die alles offen hält. Die Zeit wird entscheiden.
Wie im wirklichen Leben eben.

Ich habe mir auch ginnis Eifelturm angeschaut. Die Stimmung des Bildes hast du wunderbar übertragen.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2014, 20:42   #7
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
Standard

Liebe Dana,

ganz lieben Dank, dass du den Weg mit mir am Neujahrsmorgen in Gedanken mitgegangen bist.

Lieben Gruß,
Chavi


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