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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.11.2013
Ort: Bubenreuth
Beiträge: 206
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Hallo Chavali,
danke sehr für deinen freundlichen Kommentar. Manchmal wünschte ich mir schon, die Zeit anhalten zu können. Sonst ist ja alles so schnell vorbei. Aber so ist es nun einmal: Wir müssen mit ihr leben. Viele Grüße poetix
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Lineam rectam sequere |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Dein Zeitreisegedicht gefällt mir. Die Reimenden passen gut. Mir geht es auch so, das ich mir manchmal wünsche, das die Zeit stehen bleiben soll. Besonders in schönen Momenten. Dein Gedicht macht nachdenklich.
![]() Sehr gerne gelesen. sy |
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.11.2013
Ort: Bubenreuth
Beiträge: 206
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Hallo syranie,
danke dir für deinen Kommentar. Du hast Recht: Besonders, wenn es schön ist, wünscht man sich, die Zeit möge stehen bleiben. Das tut sie leider nicht, dafür vergeht sie aber auch, wenn es schlecht aussieht. Viele Grüße poetix
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Lineam rectam sequere |
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#4 | |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Hallo poetix,
es scheint so zu sein, ohne SIE geht es nicht. ![]() Es bleibt ein "ewiges pubertäres Strampeln" gegen ihre Führung - und irgendwann sagt man: "Sie hatte wohl doch recht." ![]() Weißt du, warum ich so kommentiere? Weil ich den Titel gut und herrlich doppeldeutig finde: "Mutter Zeit". Zitat:
Die Zeit hat ein eigenes Prinzip. Nichts kann man festhalten, bzw. alles ist vergänglich. Herausfiltern nach Schön und Schlecht geht nicht. ![]() ![]() Gern gelesen und kommentiert, liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#5 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.11.2013
Ort: Bubenreuth
Beiträge: 206
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Hallo Dana,
danke für dein Feedback. Jetzt weiß ich nur nicht, ob ich dich recht verstanden habe. Hast du nun HTML-Code:
erlöst, am Ende aller Dinge Ist die Auseinandersetzung mit der Zeit pubertär? "Pubertär" würde bedeuten "vor der Reife". Was ist aber die Reife? So, wie es in meinem Gedicht endet, ist der Endzustand im Tod erreicht und die Hypothese ist, dass in dem dann erreichten Zustand die Zeit nicht mehr existiert. Sie gehört ja zu den reinen Anschauungsformen und ist somit unlösbar mit unserem Menschsein verknüpft. Sich das bewusst zu machen, ist Teil der Auseinandersetzung mit der Zeit und eine philosophische Aufgabe, nicht pubertär. Mich freut auf jeden Fall, dass dir das Lesen Spaß gemacht hat. Viele Grüße poetix
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Lineam rectam sequere |
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