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Alt 13.04.2014, 12:00   #1
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Hallo Cebrail,

ich habe das jetzt auch gelesen und mit angehört.

Der Text könnte m. E. durchaus ein Text von Nena sein, die Musik erinnert mich vage an Novalis, ebenso die gesangliche Leistung, die noch etwas ausgefeilter sein könnte.

Alles in allem finde ich das aber schon recht ordentlich umgesetzt, wenn man bedenkt, dass hier sicherlich kein teueres Tonstudio zur Verfügung stand und in Heimarbeit aufgenommen wurde.
Die Gitarre und das (ihr) Solo gefallen mir sehr gut, sie klingt schön verträumt, mit Hall und Echo, so wie es sich gehört.

Der Refrain hätte etwas mehr "Pep" vertragen können.


Gerne gelesen, gehört und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 19.04.2014, 11:52   #2
Cebrail
verkannt
 
Benutzerbild von Cebrail
 
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Falderwald,
was du hier so ausgräbst ;-), auf jeden Fall danke fürs Reinhören und Kommentieren.

... und klar ist nicht wirklich professienell und den Anspruch habe ich auch nicht
an mich, nur ein netter Zeitvertreib und mehr ein Ideenfesthalten, für den Fall
dass ich mal dazu kommen sollte was auf deutsch zu machen und um hier mal
eine andere Seite zu zeigen, oder so.
Gesang, wenn überhaupt nur Background.
Die Musik die sonst mache ist doch schon um einige Grade härter und wenn ich ganz ehrlich bin, dürfte ich das hier meinen Mitstreitern nicht vorspielen, weil die mich dann mit einer Kiste Bier und einer Endlosschleife aller Metallica Alben in einen Raum einsperren würden. ;-)

Wie auch immer, ich danke dir.

Bis neulich.

Einen Gruß
C.
__________________
© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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