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Liebesträume Liebe und Romantik

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Alt 15.05.2014, 16:36   #1
ginTon
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Hi Chavilein & Erich

ich wollte kurz nochmal zu Worte kommen, wenn ich darf. Ich habe die
Diskussion verfolgt und habe mich ein wenig gewundert, dass überhaupt
der Vorschlag kam, den Text ändern zu wollen. Für mich ist das Gedicht,
so wie es da steht, richtig gut..

In meinen Augen muss man bei einer Interpretation das Metrum vom
Rhythmus trennen und hier muss ich sagen, passt der Rhythmus einfach.
Ich kann den Text sehr flüssig lesen und bin der Meinung, dass es keiner
Änderung hinsichtlich der Sprachmelodie bedarf. Ich kann mich natürlich
auch täuschen und jeder hört mitunter ein Werk immer etwas individueller.

Das Werk ist finde ich auch sehr prosalastig und könnte auch der Prosa-
lyrik, nur im Mantel einer Stanze und mit Endreimen zugeordnet werden.

gerne drüber nachgedacht ...liebe Grüße ginnie
__________________
© Bilder by ginton

du bist in mir, J. ...

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)

Geändert von ginTon (15.05.2014 um 16:39 Uhr)
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Alt 15.05.2014, 21:15   #2
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Chavi!

Ich gebe dir recht - eine Schlampigkeit meinerseits.

"Schriebst/liebst/bliebst" mögen der Regel nach männlich sein, im Gedicht hören sie sich aber nicht so hart an, da das "-st" die Wortenden weicher macht, was sie weiblicher klingen lässt, als sie sind.
In diesem Zusammenhang wirken sie weit - oder überhaupt - nicht so störend wie die von mir monierten harten männlichen Kadenzen.

LG, eKy

@GinTon -
Von "ändern wollen" kann keine Rede sein. Ich mache zu den Gedichten, die ich kommentiere, immer nur "Vorschläge" nach meinem Gusto, deren Übernahme dem Autor völlig freisteht. Ich bin (meist) auch überhaupt nicht pikiert, wenn meine Ideen keine Anwendung finden. Es sind mögliche Alternativen (bis auf die eindeutigen Fahler, die ich moniere!) zum vorhandenen Text, die ihn nach meiner Lesart gängiger, weicher, flüssiger, sprachlich gediegener oder inhaltlich wertvoller machen, nichts weiter. Das sind ja kein "Anweisungen zum Umbau" oder so.
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (16.05.2014 um 16:38 Uhr)
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