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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 30.05.2014, 21:30   #1
Claudi
Senf-Ei
 
Registriert seit: 26.04.2014
Beiträge: 861
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Liebe Chavali, lieber Sid,

auch Euch danke ich für Eure Kommentare! Sid, Du hast Dich so intensiv mit meinem Gedicht beschäftigt, und es tut mir so leid, dass ich wieder mal eine ausführliche Antwort verschieben muss. Ich fahre am Sonntag für einige Tage weg und hab noch so viel zu erledigen! Aber ich komme wieder und melde mich dann bei Dir, wenn ich hier weitergeschrieben habe und auf Deine konstruktiven Gedankengänge eingegangen bin.

Liebe Grüße
Claudi
Claudi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.06.2014, 08:24   #2
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hallo Claudi

Da hast Du einem Thema Worte verliehen, wo sonst nur Sprachlosigkeit herrscht.

Es ist beklemmend.
Du leihst hier einem Opfer Worte.
Ich bin schon die ganze Zeit um Dein Gedicht herumgeschlichen, ich weiß nicht was eine sapphische Ode ist. ( ich google das mal)
Auf alle Fälle paßt diese Textform hier sehr gut. Sie ist sehr prägnant.

Aufrüttelnd.

Liebe Grüße sy
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Alt 06.06.2014, 12:55   #3
Hollerith
Matador mit Adlerblick
 
Benutzerbild von Hollerith
 
Registriert seit: 28.06.2009
Ort: auf meiner Ranch
Beiträge: 341
Standard

Hallo Claudi,

ist eine sapphische Ode etwas besonderes, daß du das im Titel vermerkst?
Ich hab auch noch keine geschrieben und mußte erst googeln, was das für eine Strophenform ist.

Dein Gedicht erzeugt Gänsehaut, weil es auf subtile Art einen Vorgang beschreibt, vor dem sich die Menschen fürchten
und das man nicht begreifen kann: Kindesmißbrauch.


LG Holle
__________________
Mit Adleraugen such ich dich, durch Adleraugen find ich dich.
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Alt 15.06.2014, 18:04   #4
Thomas
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Benutzerbild von Thomas
 
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
Standard

Liebe Claudi,

du schriebst "ernste Gedichte schreibe ich so gut wie nie."

die Qualität dieses Gedichtes, es ist sehr gut, lässt mich hoffen, dass du in Zukunft vielleicht doch mehr ernste Gedichte schreibst.

Liebe Grüße
Thomas
__________________
© Ralf Schauerhammer

Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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