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#8 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
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Servus Erich,
so hat jeder seine eigene Welt. Und solange er ist, solange besteht auch diese. Da ist es kein Wunder, dass dein Protagonist ewig in diese Welt hinein und hinaus kommt und ihm die Wege dabei niemals ausgehen werden. Sie ist ja schließlich groß genug und da gibt es für seine Neugier eben auch viel zu entdecken. Die Frage ist nur, was man sucht und ebenfalls, ob man es dann auch findet. Auf jeden Fall gibt es eine unendliche Anzahl von Möglichkeiten zu entdecken, so dass die eigenen Wünsche dahinter vielleicht eines Tages gar nicht mehr so wichtig erscheinen. Man muss sich die Welt nur vorstellen können. Und je genauer man dazu in der Lage ist, desto rätselhafter wird sie auch. Die Lebenszeit ist viel zu kurz, um dies alles zu entschlüsseln. Wir müssen uns mit Puzzleteilchen zufrieden geben, doch dürfen niemals aufhören, nach dem nächsten suchen. Nur so vollzieht sich Entwicklung. Ein sehr schönes Sonett, dass ich gerne gelesen und kommentiert habe... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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