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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 19.07.2014, 19:33   #1
Erich Kykal
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Hi, Chavi!

In S1Z4 fehlt nach der Änderung (Danke!) eine Leerstelle.

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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Alt 20.07.2014, 10:07   #2
Chavali
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Hi ginnie,
Zitat:
manno, du hättest mal die werke einzeln einstellen sollen.
waren sie schon einmal.
Jetzt habe ich sie überarbeitet wieder neu eingstellt, um einen Vergleich zu Erichs Todsünden
zu haben und eventuelle Verbesserungen vorzunehmen, was ich auch schon getan habe.
Bin aber für weiteres immer offen. Von daher freue ich und bedanke mich über dein Gefallen und deine Ideen



Hi Erich,

deine Vorschläge habe ich, wie du schon sehen konntest, 1:1 übernommen,
auch die Leerstelle , die sicher beim Ändern entstanden ist.
Zitat:
Deine Gedichte - ich entsinne mich ihrer noch - haben allerdings damals durchaus dazu beigetragen, dass ich mich überhaupt mit dieser Thematik befasste
Das finde ich sehr interessant und macht mich auch ein bisschen stolz,
denn es hat dich zumindest das Thema beeindruckt

Ich hoffe nun, dass du Zeit und Lust hast, auch die anderen noch ein wenig unter die Lupe zu nehmen
Zitat:
Sehr gern (wieder) gelesen!
Danke dir



Liebe Grüße euch beiden,
Chavali

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Alt 20.07.2014, 13:05   #3
Erich Kykal
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HI, Chavi!

Nun zum 2. Gedicht:

Geiz (Todsünde Nr.2)

Der Geizhals zählt täglich sein kostbares Geld Die ersten drei Zeilen hatten eine Silbe zuviel. So fließt es weicher.
mit gierigen Augen in ärmlicher Kammer.
Um ihn und sein Leben ist's traurig bestellt,
er hat nichts davon, ist ein Bild voller Jammer.

Er kann sich nicht trennen, er stellt nicht in Frage, In dieser Str. waren die Zeilen um eine Silbe zu kurz.
er bechert nur Wasser zum trockenen Brot.
In Kargheit verlebt er die lastenden Tage,
die Seinen verkümmern in Sorgen und Not.

Bisher siegte Habgier wohl über den Tod,
er raffte und schaffte die Taler herbei,
doch nun sieht er schwächelnd das Morgenrot:
ein Atemzug nur noch - und dann ist er frei. So folgt der Text der dritten Str. deutlicher dem logischen Faden.

In S2 habe ich die Zeilen so umgestellt, dass nun ein entsprechendes Reimschema vorliegt.

Sehr gern gelesen und beklugfummelt!

LG, eKy
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Alt 20.07.2014, 15:34   #4
Chavali
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Hi eKy,

Zitat:
Sehr gern gelesen und beklugfummelt!
Danke für Gedicht Nr.2!

Habe alles übernommen - bis auf einen Punkt und ein Komma in S2,
weil ich eine Zeile beendet haben wollte

LG Chavali
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Alt 20.07.2014, 16:15   #5
Erich Kykal
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Hi, Chavi!

Nun fehlen zwei Leerzeilen Abstand zum dritten Gedicht, das ich der Einfachheit halber gleich behandle:

Neid (Todsünde Nr.3)

Sie geben sich locker und sind doch verkrampft
in ihrem ureignen Begehren, Silbe zu wenig.
pro domo die Wahrheit wird einfach zerstampft,
wobei sie die Lügen vermehren.

Sie schleimen und flöten aus sicherem Loch
und scheinen dich ganz zu verstehen.
Sie lächeln dich an und würden dich doch
am liebsten von hinten nur sehen. Silbe zu wenig.

Denn eitel sind sie wie nichts auf der Welt Dein Einstieg war hier betont.
und wähnen sich vorrangig vorne,
der Neid zerfrisst sie und hat sie gefällt
und sticht und bestärkt sie im Zorne.


Der in S1 festgelegte Rhythmus der Kadenzen ist m-w-m-w. Ich habe die anderen beiden Strophen dem angeglichen, wodurch die Str. nun synchron takten.

LG, eKy
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Alt 20.07.2014, 19:24   #6
ginTon
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Hallo chavilein,,

Ich glaube du willst hier so eine Art Kettenkommentar erreichen, oder?

Ich habe mir mal das zweite Gedicht der Reihe angeschaut und finde es sehr gut.

Zitat:
Geiz (Todsünde Nr.2)

Der Geizhals zählt täglich sein kostbares Geld
mit gierigen Augen in ärmlicher Kammer.
Um ihn und sein Leben ist's traurig bestellt,
er hat nichts davon, ist ein Bild voller Jammer.

Er kann nicht teilen, hat niemals genug.
In Kargheit verlebt er die lastenden Tage,
er bechert nur Wasser zum trockenen Brot.
Die Seinen verkümmern in Sorgen und Not.

Bisher siegte Habgier wohl über den Tod,
er raffte und schaffte die Taler herbei,
doch nun sieht er schwächelnd das Morgenrot:
ein Atemzug nur noch - und dann ist er frei.
Das ungewöhnliche Reimmuster hat mir besonders gefallen, also mit den zwei eingemischten Waisen und dem Haufenreim.

Vllt hätte man die letzte Zeile, obwohl das Metrum denke ich stimmt, anders
schreiben können, da ich ein wenig hakte beim Lesen, bin mir aber nicht sicher, also mitunter so lassen... dies fiel mir dazu ein "ein Atemzug noch und er ist endlich frei"

schöner Text, auch inhaltlich. liebe Grüße ginnie
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du bist in mir...

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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Alt 21.07.2014, 11:11   #7
Erich Kykal
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Hi, Chavi!

Immer schön der Reihe nach!

Zorn (Todsünde Nr.4)

Er frisst sich durch sämtliche Stände und Schichten, Silbe zu wenig.
lässt schorfige Wunden und Narben zurück.
Er kann nicht auf seine Vergeltung verzichten, Silbe zu wenig.
braucht täglich vom Kuchen der Rachsucht ein Stück. Melodischer. "Bricht sich" möglicherweise Hebungsprall.

Die Wut ist gewaltig und raubt den Verstand, Verständlicher. Gibt es "tauben" in dieser Form überhaupt?
gräbt schwelende Löcher im Hort der Vernunft. Silbe zuviel.
Sie quillt aus der Tiefe wie schwärender Brand Silbe zuviel.
ein rasender Dämon der dunkelsten Zunft. Deine Zeile zu lang und schräg.

Der Zorn lässt den Menschen bedenkenlos sein, So ruckelt's nicht.
die Normen und Regeln, sie sind ihm egal! So hast du unbetonten Auftakt.
Er zürnt und verhärtet zu fühllosem Stein, Silbe zu wenig.
so muss er zerstören und hat keine Wahl. Heber zu wenig.


Sehr gern gelesen und bearbeitet!


Wollust (Todsünde Nr.5)

In heißen Gelüsten wälzen sie sich
und geben dem Drängen nach,
wann immer sie wollen, lagern sie sich
in jedwedes Schlafgemach.

Gefühle der Demut verströmen sie nicht, Betonter Auftakt, Silbe zu wenig.
auch keine Bedenken und Scham,
die Triebe beherrschen, das wollen sie nicht Betonter Auftakt, Silbe zu wenig.
und steigern sich in ihren Wahn.

Sie ziehen so ruchlos und frevelnd ins Land, Betonter Auftakt.
die Keuschheit ist ihnen fremd, Betonter Auftakt.
und lästerlich greifen sie nach der Vision,
die gar keinen Anstand kennt. Silbe zu wenig.

Verlogen erscheint diese Eigenschaft, Silbe zu wenig. ("Institution" ist was anderes!)
die ach so Moralisches predigt, Vermeidung von Doppel-"die" und Hebungsprall mit betontem Auftakt.
doch trunken sich badet in teuerstem Wein. Silbe zu wenig.
Das Volk ist vom Durste geschädigt. Unlogisch: Wasser schädigt nicht.


Sehr gern gelesen und bearbeitet.

LG, eKy

PS:
Nachtrag zu "Geiz" - S2Z1: "er kann es nicht teilen,..." Bitte einfügen, sonst Silbe zu wenig im Sprachfluss. Danke!
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Geändert von Erich Kykal (21.07.2014 um 11:37 Uhr)
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Alt 21.07.2014, 15:31   #8
Chavali
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Hi ginnie,

Zitat:
Zitat von gin
Ich glaube du willst hier so eine Art Kettenkommentar erreichen, oder?
Nein, das ist nicht meine Absicht gewesen, aber es ergibt sich einfach, wenn man die einzelnen Gedichte besprechen will.
Zitat:
Ich habe mir mal das zweite Gedicht der Reihe angeschaut und finde es sehr gut.
Danke, das freut mich.
Zitat:
Das ungewöhnliche Reimmuster hat mir besonders gefallen, also mit den zwei eingemischten Waisen und dem Haufenreim.
Das hatte sich so ergeben, ich hatte eigentlich gar nicht danach gesucht.
Ist ja auch schon einige Jahre her, seit die Sündengedichte das Licht der Welt erblickten...

Letzte Zeile von Geiz -
Zitat:
"ein Atemzug noch und er ist endlich frei"
wäre auch eine Möglichkeit, wobei mir das nicht ganz korrekt erscheint
xXxXxXxxXxX

Jedenfalls erstmal vielen Dank!



Servus Erich,

du bist schon beim vierten, dem Zorn und gleichzeitig schon beim fünften, der Wollust
Lass uns mal ein wenig langsamer machen, ich komm gar nicht nach

Deine metrischen Korrekturen sind ok, jetzt muss ich mich ans Umsetzen machen.

Warte bitte bis morgen, wenn möglich, mit den anderen Texten

Danke und bis dann, liebe Grüße,
Chavali


edit:
Anmerkung für S 4 in Wollust:
Institution - damit hatte ich die Kirche gemeint
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Geändert von Chavali (21.07.2014 um 15:54 Uhr)
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Alt 22.07.2014, 09:35   #9
Erich Kykal
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Hi, Chavi!

Hier der Rest! (Du kannst es ja häppchenweise aufarbeiten!)


Völlerei (Todsünde Nr.6)

Endlos und maßlos stopfen sie sich
haltlos die gierigen Bäuche voll. Betonter Auftakt nötig.
Selbstsucht und Wahnsinn treiben sie an,
und die größte Wampe hat der Kaplan.

Der Völlerei wird maßlos gefrönt! Rundere Satzmelodie.
Kein Gedanke wird daran verschwendet, Verkürzung unnötig.
dass eine Welt stirbt an Elend und Harm,
durch Fresssucht sind sie geblendet.

Jene, die haben, geben nichts ab, Betonter Auftakt nötig.
wichtiger ist ihr höchsteignes Befinden,
gierig erraffend, was habhaft erscheint,
hören sie nicht, wenn ein Hungerkind weint. Eindeutig betonte Auftakte nötig.

Überfluss ist heute hoch angesagt
in dieser modernen, gefräßigen Welt!
Kaufen und Horten bringt noch mehr Geld, Betonter Auftakt.
soziales Verhalten ist da nicht gefragt.




Trägheit (Todsünde Nr.7)

Träge und ehrlos zerfließen die Tage,
Arbeit und Mühe als Fremdwort begriffen;
Faulheit und Feigheit - für sie keine Frage,
Würde und Stolz sind schon lange vergriffen.

Trauriges Leben, behäbig und dumm,
Wille getrübt, ohne Tatkraft und Mut!
Helfende Hand und das Wort bleiben stumm,
selbst wenn sie könnten, bleibt kalt faules Blut. Betonte Auftakte!

Schwermut des Hirnes wird sie zerfressen,
Wegesgefährten, sie wenden sich ab; Betonte Auftakte.
mit ihnen stirbt, was sie einstmals besessen
und finden die Ruhe, die letzte, im Grab.



Bei diesen beiden Gedichten habe ich mich jeweils an der ersten Zeile orientiert. Diese hatten beide einen betonten Auftakt. Also habe ich den Rest der Gedichte dem angeglichen, wo es anders oder zumindest indifferent war.

Du kannst natürlich andere Worte als meine suchen, aber diese nachgerade beliebigen Wechsel von betonten und unbetonten Zeilenauftakten zerschreddern jeglichen lyrischen Rhythmus nachhaltig! Darauf solltest du künftig wirklich besser achten!

LG, eKy
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Alt 22.07.2014, 17:09   #10
Chavali
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Hi Erich,

vielen lieben Dank für deine Mühe
Zitat:
Bei diesen beiden Gedichten habe ich mich jeweils an der ersten Zeile orientiert.
Diese hatten beide einen betonten Auftakt. Also habe ich den Rest der Gedichte dem angeglichen[...]
Das ist gut so. Gut gelungen!
Zitat:
Du kannst natürlich andere Worte als meine suchen,
Nun, ich werde sehen. Bisher habe ich 1:1 übernommen, denn einen besseren Lektor kann ich mir kaum vorstellen
Zitat:
diese nachgerade beliebigen Wechsel
von betonten und unbetonten Zeilenauftakten zerschreddern jeglichen lyrischen Rhythmus nachhaltig!
Darauf solltest du künftig wirklich besser achten!
Nochmal eine Erläuterung:

Die Teile sind aus 2008 und ich habe sie nicht hintereinander geschrieben, sondern in jeweils einigem Abstand.
Dass ich sie mal als Ganzes einstellen würde - daran hab ich damals nicht gedacht.

So sind wohl auch die unterschiedlichen Auftakte zu erklären und das würde ich heute nicht mehr so machen.
Da bin ich jetzt froh, dass du mir eine große Hilfe warst, Erich


Lieben Gruß,
Chavi


edit:

wenn die Korrekturen abgeschlossen sind, werde ich den Titel ändern:

Die gängigsten Sünden der Menschheit


Was meint ihr dazu?



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Geändert von Chavali (22.07.2014 um 17:34 Uhr)
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