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		#1 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
			Registriert seit: 30.11.2013 
				Ort: Bubenreuth 
				
				
					Beiträge: 206
				 
				
				
				
				
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			Alle Lichter warnen, blinken - 
		
		
		
		
		
		
			Felsen, die Metalle schrammen. Muss ich, Meer, in dir versinken? Zitternd breche ich zusammen. Wer soll jetzt das Großschot fieren? Mayday! - Es hat keinen Sinn. Diesen Kampf muss ich verlieren, gebe mich der Tiefe hin. Kann man denn da unten leben, von den Wogen überrollt? Das ist mir jetzt aufgegeben - irgendwer hat's so gewollt! 
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		#2 | 
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			 Gast 
			
			
			
			
					Beiträge: n/a
				 
				
				
				
				
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			Schon viele Schiffe haben ihren letzten Hafen auf dem Meeresgrund gefunden. Ich denke da ganz spontan an die Titanic, deren Schicksal ein Eisberg war.  
		
		
		
		
		
		
		
	![]() Der Hollywoodfilm hat das ja ausführlich veranschaulicht. ![]() gerne gelesen ![]() ![]() ![]() Liebe Grüße sy  | 
	
		
		
		
		
			 
		
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
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		#3 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
			Registriert seit: 30.11.2013 
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					Beiträge: 206
				 
				
				
				
				
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			Hallo syranie, 
		
		
		
		
		
		
			danke sehr für deinen Kommentar. Ja, den Film Titanic mag ich auch sehr, besonders die Titelmelodie (My heart will go on ...von Celine Dion). Ein Gedicht über den Schiffbruch schreiben? Mich hat er vor allem als Metapher gereizt, als Metapher für unseren Untergang als Mensch, als Metapher für die Existenzangst. Dabei habe ich mich bemüht, die Sache nicht zu ernst zu nehmen. Viele Grüße poetix 
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		#4 | 
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			 Gesperrt 
			
			
			
			Registriert seit: 05.05.2010 
				
				
				
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			Sich selbst als irgendwer zu bezeichnen, lässt dieses dargestellte Schicksal den Zufall vermissen, aus dem heraus Identität sein könnte? 
		
		
		
		
		
		
		
	LG  | 
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		#5 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
			Registriert seit: 30.11.2013 
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			Hallo Untergrund, 
		
		
		
		
		
		
			danke sehr für deinen Kommentar. Keineswegs hat das lyrische Ich mit "irgendwer" sich selbst gemeint. Gemeint ist eher eine höhere Macht, wenn es denn eine gibt (daher "irgend"), die unser Schicksal herbeiführt oder herbeigeführt zu haben scheint. Die Formulierung ist fatalistisch und offenbar nicht allzu ernst gemeint. Viele Grüße poetix 
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