25.08.2014, 17:52 | #11 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo Chavali,
das Geld spielt nur eine sekundäre Rolle. Entscheidend ist die Oberflächlichkeit, die in diesem Fall eben der durch Geld erkaufte Schein ist. Dabei muss die Liebe auf der Strecke bleiben. Das hast du gut ausgedrückt. Viele Grüße poetix
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Lineam rectam sequere |
26.08.2014, 11:18 | #12 |
ADäquat
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Hallo poetix,
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06.09.2014, 20:46 | #13 |
Lyrische Emotion
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Hi Chavi,
ja, so ist es, wenn man einen Gott verliert. Unterschiedlicher hätten die beiden gar nicht sein können, was war nur der Grund, dass es nicht funktionierte? Wollte sie hoch hinaus oder wollte er lieber arm und ehrlich bleiben? Nun, diese Ambitionen sind hier nicht das Thema, denn es geht nur um diese verrückte Liebe. Und trotzdem stellt sich hier die Frage, was die beiden die ganze Zeit zusammengehalten hat. Vielleicht war es ja doch der kleine Gott zwischen seinen Beinen, welcher der Göttin zwischen den ihren das geben konnte, was sie brauchte. Leider, leider ist das wohl auf die Dauer nicht genug. Aber wenn sie eine schöne Zeit hatten, dann ist das doch auch schon mal was. Ein flottes kleines Gedicht, dass mir gut gefallen hat... Gern gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
23.09.2014, 17:32 | #14 | |
ADäquat
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Hi Faldi,
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