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Kurzgeschichten Geschichten, Erzählungen, Märchen, Fabeln |
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30.09.2014, 16:55 | #1 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
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Hi Cebi,
__________________
. © auf alle meine Texte
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02.10.2014, 19:16 | #2 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.910
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Hi Cebrail,
interessante Geschichte und irre Umsetzung, so etwas habe ich in dieser Art auch noch nicht gelesen. Wie soll ich das beschreiben? Gereimte Prosa? Der Protagonist erzählt eine bedrückende Geschichte über einen dunklen Teil seines Lebens und wie er damit umgegangen ist, bzw. wie lange dieser sein Leben beherrschte, bis er lernte, damit umzugehen. Letztendlich muss man sich selbst mögen, um alle alle Teile seines Selbst verstehen und akzeptieren zu können. Da muss jeder für sich alleine durch, denn ein solches "Trauma" ist immer etwas sehr Persönliches. Diese Geschichte ist abwechslungsreich, interessant und macht nachdenklich, denn so einen kleinen schwarzen Hund trägt wohl jeder mit sich herum. In diesem Sinne gern gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
__________________
Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
07.11.2014, 01:24 | #3 | |||||||
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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he katzi,
danke für deinen besuch und deinen eintrag hier. Zitat:
ich habe ja auch noch parallel zu diesem text den kleinen film der mich dazu angeregt hat gepostet. Zitat:
Zitat:
und vielleicht denkt ja mal der eine oder andere mal über diese krankheit nach und verkneift sich ein "nun reiß dich doch mal zusammen". einen lieben gruß c. hallo faldi, auch dir ein dankeschön für deinen kommentar. Zitat:
eigentlich sollte es mal ein gedicht werden, dann fand ich es aber doch ein wenig zu viel für ein gedicht und ich dachte mir, ich erzähle es als geschichte und trage es als poetry slam vor, leider gibt es zur zeit keinen slam mehr hier im ort. und wie man es beschreiben kann? als eine gedichte? keine ahnung wie man es nennen könnte, vielleicht fällt ja jemanden was ein. Zitat:
Zitat:
Zitat:
danke für deinen kommentar. einen lieben gruß bis neulich c.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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