![]() |
|
![]() |
#1 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
|
![]()
Lieber Thomas,
ein sehr schönes Werk - ein weicher "Mix" aus Spiritualität und Philosophie. Besonders gelungen durch die Fragestellung. Der Leser kann sich darin finden ohne "streiten" zu müssen. ![]() Staub und Stäubchen bleiben sicherlich - das Wie bleibt offen und groß. Liebe Grüße Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
![]() |
![]() |
![]() |
#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
|
![]()
Liebe Dana,
ja, genau so ist es gemeint. Schön, dass du es verstehst. Es feut mich, dass es dir gefällt. Liebe Grüße Thomas
__________________
© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
![]() |
![]() |
![]() |
#3 |
Von Raben umkreist
Registriert seit: 27.12.2009
Ort: Am Niederrhein
Beiträge: 1.053
|
![]()
Hei Thomas,
ein leicht melancholisches und philosophisch angehauchtes Gedicht, gefällt mir sehr gut. Es klingt darin die uralte Frage nach dem Sinn des Lebens an und deutlicher: Was wird aus uns und was kommt danach? Zu S2V3 habe ich auch eine Anregung: hinab bis ans Gestade (einmal „das“ weniger) Vielleicht könntest du einmal „schreiten“ vermeiden, z.B. durch „wandeln“. Gerne gelesen und besprochen. Lieben Gruß Sid
__________________
Alle meine Texte: © Sidgrani "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch"
»Erich Kästner« |
![]() |
![]() |
![]() |
#4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
|
![]()
Liebe Sidgrani,
vielen Dank, aber ich kann im Augenblick nichts ändern. Ich ahbe schon zu viel hin- und hergedacht. Liebe Grüße Thomas
__________________
© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
![]() |
![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|