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#1 |
Von Raben umkreist
Registriert seit: 27.12.2009
Ort: Am Niederrhein
Beiträge: 1.051
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Lieber Faldi,
ich kann nur noch begeistert zustimmen, das ist wirklich ein tiefgreifender Text, der das Besondere am Dichter und Dichten anschaulich hervorhebt. Gefällt mir sehr gut. Hut ab! Lieben Gruß Sid
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Alle meine Texte: © Sidgrani "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch"
»Erich Kästner« |
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#2 |
geehrt und gefiedert
Registriert seit: 17.07.2014
Ort: Im nächtlichen Wald
Beiträge: 350
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Hallo Falderwald,
Ich will von meinen Vorrednern nicht viel wiederholen und mecker dafür als erster Mal. ![]() Mir veränderst du die Wiederholungsverse zu oft. Es ist zwar nur die Zeitform und die Reihenfolge von "er malt" der Zeitform (gab/gibt), aber das ist mir zu viel. Die Satzzeichen ändern finde ich gut, was Lailany gemacht hat, mit dem letzten Vers, um die Aussage humorig und unerwartet zu gestalten, aber du veränderst hier in meinem Verständnis zu viel. nächtlicher Gruß, gutes nächtle und carpe noctem Nachteule |
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#3 | |
Senf-Ei
Registriert seit: 26.04.2014
Beiträge: 861
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Hi Faldi,
ich hatte es bei Sid auch schon geschrieben. Meine Vorstellungen gehen auch in Nachteules strenge Richtung. Die Konsequenz einer erbsenzählerisch genauen Wiederholung ist ja eine sehr begrenzte Möglichkeit, kompliziertere Sätze zu bilden wie Zitat:
![]() Ob ich mit meiner Einschätzung richtig liege, kann ich nicht sagen. Dafür müsste man eine ganze Menge Referenzmaterial anschauen. Nö, ich lass meinen unmaßgeblichen Senf einfach hier und sage: Deine Villanelle gefällt mir trotzdem. ![]() Liebe Grüße Claudi
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. Rasple die Süßholzwurzel so fein, dass es staubt, in den reichlich |
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