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#1 |
Kiwifrüchtchen
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: nördlich von Auckland/Neuseeland
Beiträge: 945
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Liebe Vedena,
wieder ein tolles Werk aus deiner Feder. ![]() Du baust richtig samtig eine wehmütige, leicht traurige Stimmung auf und dann ![]() Die deftige Watschn am Ende scheint sich zu deinem Markenzeichen zu entwickeln. ![]() Sehr gern gelesen und besenft. ![]() LG nach Wien von Lai ![]()
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.................................................. ........................................... "Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Du beschreibst hier eine Liebe, die ungewöhnlich ist, weil sie nicht das Alltägliche bedient.
Dein glasklarer Schluß überzeugt mich als Leserin und überrascht mich. Klasse! ![]() Liebe Grüße sy |
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.08.2010
Beiträge: 181
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Liebe Lailany,
herzlichen Dank für deine Zeilen, sie sind ein schönes Weihnachtsgeschenk für mich. ![]() Hallo syranie, ich beschreibe, wie du schon erwähnt hast, eine nicht alltägliche Liebe, die das lyrich leider schmerzt, weil es zu keiner Beziehung kommen kann. Ich freu mich, wenn du dies beim Lesen nachvollziehen kannst (auch wenn's nicht 'autobiografisch' ist). Danke für euer nettes Lob. Ich freue mich sehr! LG VedenA EDIT: FÜR WOLO Danke für deinen aufschlussreichen Kommentar. Ich freue mich, dass dir die ersten beiden Strophen zusagen und kann - so glaube ich - auch deine Kritik nachvollziehen. Gerne mache ich mir noch einmal Gedanken zu deinen Vorschlägen, aber bitte habe Geduld mit mir - ich war jetzt (leider) sehr lange nicht mehr im Forum und es fehlt mir notorisch an Zeit. Es grüßt dich herzlich vEdenA
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Mein Buch "Leitersprossen" ISBN-10: 3853060501 ISBN-13: 978-3853060506 - oder per PN ! Geändert von vedena (27.02.2015 um 10:05 Uhr) Grund: lange Abwesenheit meinerseits |
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#4 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo vedena
Viele Lieben sind nun mal nicht platonischer Natur, obschon tausende von Liebesgedichten uns etwas anderes vormachen. Die Stunden würden nicht gestohlen, wenn sie nicht ihren Reiz hätten. Ich lese denn auch in deinem Text mehr Lebenserfahrung, als zum Teil in den Kommentaren angesprochen wird. Darum habe ich versucht, die Strophen, welche quasi den Brennweitenwechsel vollziehen, etwas runder und sentimentaler zu gestalten. Entschuldige, wenn ich mich da an deinen Versen vergriffen habe. Ich denke aber, dass sie eine kleine Glättung vertrügen und meinte, eine präsentable Version zu haben, mit der ich zeigen kann, dass durchaus leichte ànderungen möglich sind. Es gibt nicht mehr als schnelle Stunden, von irgendwo und -wem zu stehlen. Die brennen fast wie Salz in Wunden. Wir sagen oft, wie's wär zu wählen: ein Lied für uns, den eignen Baum, und unsren schönsten Augenblick... Doch wissen wir: Es bleibt ein Traum, denn das mit uns ist bloß ein Fick. Vivent les petits secrets! Gruss wolo p.s. Die beiden ersten Strophen halte ich übrigens für ganz ausgezeichnet gemacht. Da stimmt einfach alles. Geändert von wolo von thurland (22.12.2014 um 18:01 Uhr) |
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