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Alt 23.12.2014, 16:28   #1
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Ich wollte der Sonja aus *Mehren
den G-Punkt einst praktisch erklären.
Das Girl aus der Eifel
ließ trotz erster Zweifel
sich glücklicherweise belehren.


* Mehren ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort !!! (in der Vulkaneifel, RP)
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)




Geändert von Falderwald (23.12.2014 um 18:46 Uhr) Grund: Fehlerteufelchen
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Alt 25.12.2014, 22:26   #2
Bodo Neumann
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Zitat:
Zitat von Tourismusmarketingexperten Falderwald
* Mehren ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort !!!
Bei so viel Fremdenverkehr war die Belehrung auch wirklich notwendig!

Ganz anders werden die Prioritäten in Gegenden ohne menschlichen Tourismus gesetzt:
Im Saustall in Nümbrecht bei Wiehl
war Edwin noch halbwegs mobil,
bevor er dann Most
im Gasthaus „Zur Post“
erbrach und vom Barhocker fiel.
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Alt 26.12.2014, 14:10   #3
Mr. @
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Ein gans armer Koch, der nahm Nümbrecht
zum Anlass und griff sich ein Stimmrecht.
Man brachte ihn um
und ehrt nun posthum:
„Er starb, denn ihm war jeder Lim recht.
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Alt 31.12.2014, 10:10   #4
plotzn
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Ein Bauer in Münsterlands Westen
gab gern ein paar Dönkes zum Besten,
solange, bis seine
verzweifelten Schweine
sich selbst Richtung Schlachthofstür pressten.
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Alt 01.01.2015, 17:45   #5
Mr. @
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Das neue Jahr fängt ja gut an:
Zitat:
Zitat von Hornochse
Ein Bauer in Münsterlands Westen
gab gern ein paar Dönkes zum Besten,
solange, bis seine
verzweifelten Schweine
sich selbst Richtung Schlachthofstür pressten.
Im Herzen des Main-Taunus-Kreises
behauptet ein Männlein, fast Greis, es
sei dumm wie ne Kuh.
Ich glaube, hierzu
bedarf es auch keines Beweises.
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Alt 03.01.2015, 18:03   #6
plotzn
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Bad Hersfeld. Der Ausbilder L.
packt einen der Schüler am Fell
und zieht dann vom Leder:
Ein Bison ist weder
ein Sohn nocht ist's bisexuell!
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Alt 06.01.2015, 15:32   #7
Bodo Neumann
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Zitat:
Bad Hersfeld. Der Ausbilder L....
You're right, it is a bad world, again... Gute Nachrichten gibt es von den Aktivisten im Osten:
Renate (Prinzessin Aida
im Opernhaus Dresden) sang „Die da
sind Fremde vom Nil!“ –
wohl einmal zu viel.
Seitdem läuft dort montags „Pegida“.
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Alt 06.01.2015, 23:32   #8
wolo von thurland
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Ein blinder Dichter aus Travemünde
war schwer verliebt in die Zimmerlinde
besang sie mit reinen
und unreinen Reimen
als allerwerteste Borsten-Gerlinde.

Gerlinde jedoch hat angewidert
des Dichters Gefühle kein bisschen erwidert,
sie wusste genau,
sie war keine Sau,
viel lieber hat sie mit dem Gärtner gefliedert.

(Was hat "unser wolo" mit einer "Stute Gerlinde" gemein?)

Geändert von wolo von thurland (07.01.2015 um 07:57 Uhr)
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Alt 07.01.2015, 09:16   #9
Bodo Neumann
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Zitat:
(Was hat "unser wolo" mit einer "Stute Gerlinde" gemein?)
Für beide war es der erste Limerickversuch?
Gerlinde aus Alt-Travemünde
vermutet zwar edelste Gründe
im Lied des Poeten;
doch flüstert betreten:
„Ich leb‘ mit dem Gärtner in Sünde.“
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Alt 07.01.2015, 22:54   #10
plotzn
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Zitat:
Zitat von Operngucker
Renate (Prinzessin Aida
im Opernhaus Dresden) sang „Die da
sind Fremde vom Nil!“ –
wohl einmal zu viel.
Seitdem läuft dort montags „Pegida“.

In Dresden fragt einer: He, Sie da!
Was ist denn jetzt diese "Pegida"?
So nennt man (nicht lachen!)
die Panik vor Sachen,
die sind nicht und warn auch noch nie da.
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