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#1 |
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TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, wolo!
Ich hatte dich bereits gebeten, meinen Texten fernzubleiben. Möglich, dass du dies überlesen hast. Darum nochmals: Deine zwar fachlich kompetente, aber leider sehr schnippische bis zynisch abwertende Art des Kommentierens ist mir unangenehm: Alles (zumindest soweit es meine Person betrifft) scheint darauf abzuzielen, den Adressaten kleiner zu machen, das literarische "Genie" des Kommentators hingegen zu unterstreichen. So gestaltet man meines Erachtens keine konstruktive Kritik. Sollte es allerdings dein Ansinnen sein, mich zu provozieren, um mich in einen "Krieg der Argumente" zu verwickeln, wird dir dies nicht gelingen - für derlei Unsinn auf hohem Niveau braucht es einander wohlgesonnene Kombattanten, damit er nicht schmerzlich eskaliert, und ich habe nach allem Bisherigen nicht den Eindruck gewonnen, dass dies auf uns zutrifft. Daher nochmals: Ich wünsche fürderhin von dir ignoriert zu werden und erweise dir im Gegenzug diesselbe Höflichkeit - damit werden wir uns, so denke ich, im Endeffekt wohl alle beide wohler fühlen! eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (09.02.2015 um 23:44 Uhr) |
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#2 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Erich Kykal
Roma locuta, causa finita. Deinen Ignorierwunsch habe ich noch nicht gelesen, wahrscheinlich steht er in einem Faden, den ich ignoriert habe, weil ich eine weitere Diskussion sinnlos fand. Dieses Gedicht hier spricht mich an, reizt mich, über die Form nachzudenken (der Inhalt ist ohne Manko). Ich frage mich, wie kommt man damit zurecht, wenn einem die Schwachstellen in den eigenen Werken nicht aufgezeigt werden? Aber gerne werde ich deine Texte unkomentiert lassen. Frohes Dichten wolo |
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#3 |
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Lieber Wolo,
deine Lateinkenntnisse sind beeindruckend! Aber Erich hast du immer noch nicht verstanden. Wie wäre es damit, einfach mal zu lesen was er schreibt? Er hat gar nichts dagegen, dass "Schwachstellen in den eigenen Werken aufgezeigt werden". So kenne ich ihn. Aber deine Art geht ihm auf die Nerven. Mir übrigens manchmal auch. Die wesentliche Qualität eines guten Dichters muss meiner Meinung nach Feinfühligkeit sein, für Natur, Gesellschaft und andere Menschen. ![]() Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#4 |
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TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi Thomas!
Schön auf den Punkt gebracht! Danke. ![]() LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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