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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 14.06.2015, 20:46   #1
Dana
Slawische Seele
 
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Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber eKy,

nach längerer Pause schaute ich nach, ob ich viel übersehen habe.
Habe ich und leider hat es weniger mit meiner "Zwangspause" zu tun. Ich habe ein gutes Werk von dir einfach übersehen - verzeih.

Ein sehr bewegendes Gedicht, gerade weil es vom Umgang mit einem Schicksal spricht. Es beinhaltet Bewunderung für den Betroffenen und macht den Leser persönlich betroffen: "Wie reagierte ich, wenn ..."
(Nur allzu oft mit eben nicht jener bewundernswerten Gelassenheit. Diese ist erst eingetreten, wenn sich das Schicksal wieder gnädig zeigte.)


Da ich aber alles gelesen habe, bringe ich mich mit einer Idee ein, die schlichter nicht sein kann. Schau mal, ob ...


Zitat:
Zitat von Erich Kykal
Er spricht nicht eben viel, man hört kein Klagen,
kein Lästerwort und keine blanke Häme

zu einem Schicksal, das ihn nun verhindert.
Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 14.06.2015, 20:59   #2
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Dana!

Ist doch keine Sache! Wenn's dich wirklich interessiert, wirst du's schon finden!

Vielen Dank für die lobenden Worte!

Deine Version hängt die Zeile an das obige Verb "hört" (S1Z3), während meine Version dem Gliedsatz ein eigenes Verb verleiht (beschenkte).

Meine Version macht den Text etwas weniger komplex, wie ich finde. Kommt zu lange kein Verb, hat man es zuweilen schwer, noch die korrekten Sinnzusammenhänge zu bestimmen. Nicht dass dies hier der Fall wäre, ich wollte nur eine allgemeine Tendenz aufzeigen!

Ich überlege es mir.

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (14.06.2015 um 21:03 Uhr)
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