21.09.2015, 20:51 | #11 |
Lyrische Emotion
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Beiträge: 9.913
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Servus larin,
ich freue mich, wenn dich der Text berühren konnte. Mittlerweile habe ich ja auch einen erwachsenen Sohn, doch ich bin ja "nur" ein Vater. Das ist nicht negativ gemeint, aber die Mutter ist eben doch etwas Besonderes, das weiß ich ja selbst, denn ich bin ja auch schon ein einigermaßen erwachsener Sohn. Und so kommt es eben immer auf die Perspektive an, aus der die Szene betrachtet wird. Wenn die Kamera gut eingestellt war, dann freut mich das sehr und ich bedanke mich für deinen netten Kommentar... Hi Marcy, danke für die Blumen... Ok, ich kann deinen Einwand nachvollziehen, das Adjektiv "junger" ist erklärungsbedürftig, aber ich hatte mir dabei etwas gedacht. Es war genau der krasse Gegensatz, den ich im Sinn hatte, eine alte Seele, die wie ein junger Sonnenstrahl traf. Vielleicht ist das tatsächlich etwas übertrieben, weshalb ich mich auch mit "frischer" anfreunden könnte. "Müde" stände meines Erachtens kontraproduktiv zu "vital" in der Zeile davor, weshalb ich es eigentlich nicht in Betracht ziehen würde. Schauen wir mal, wie es mit "frischer" aussehen wird. Vielen Dank für die freudliche Rückmeldung und die Kritik... Danke euch fürs Vorbeischauen... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
23.09.2015, 20:58 | #12 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Faldi :)
Das ist richtig gefühlvoll, da spricht die Liebe zum Kind.
Ich habe auch einen erwachsenen Sohn, und wenn der zu Besuch kommt freue ich mich wahnsinnig. ( ich habe auch Töchter, da gehts es mir genauso). Es liegt am Mutterherz.... Sehr gerne und auch wiederholt gelesen Liebe Grüße sy |
27.09.2015, 08:51 | #13 |
Lyrische Emotion
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Beiträge: 9.913
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Moin syranie,
ich freue mich, dass dir dieser schlichte Text gefallen hat. Die Mama ist für die meisten Menschen etwas besonderes und erst wenn sie nicht mehr da ist, weiß man, was man verloren hat. Und wenn die eigene Mutter schon sehr alt ist, wird einem bewusst, dass es vielleicht nicht mehr viele solcher Umarmungen geben wird. Also sollte man sie solange genießen, wie es irgendwie nur geht. Vielen Dank für deine Gedanken zum Thema... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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