07.10.2015, 23:18 | #1 |
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La panthère blonde
Oh, nein, ich brauch kein Zimmer!
Ma foi, es ist viel schlimmer! Der Blick weiss nicht, wo ruhen mehr, j‘attends partout un „ambassadeur“, un signe quelquonque, nur eine Spur, ein stilles Zittern der Natur, ein Schubidu, ein Schallalla, das mir besagt: ELLE était là pour laisser sourires et grondements - la panthère blonde, traits très normands, beaucoup trop belle pour que jamais j‘oublie comment elle éclatait de rire en fronçant les sourcils, ein Lachen wie ein Eau-de-vie... Oh nein, da hilft kein Zimmer! Ich bin versehrt, für immer... |
08.10.2015, 10:50 | #2 |
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la panthère blonde, elle a souri
et apres ca, elle l'oublie... c'est la vie, cher Wolo. Um metrisch ok zu sein, müsste man mein zweites elle wie Elle sprechen.Macht man ja manchmal bei Chansons auch... Hoffe, mein Französisch reichte noch... Dass bei ca ein Häkchen fehlt, weiß ich, macht aber mein PC nicht. Eine unkonventionelle Art, zwei Sprachen zu mischen und dadurch doch wieder trotz Liebesschmerz ein gewisses Augenzwionkern hervorzurufen. LG von Agneta |
08.10.2015, 12:30 | #3 |
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Et ben, c'est la vie.
Merci pour vouloir me consoler. Comme le mal est virtuel, je recouvrai facilement. Maintenant, je m'absente du virtuel. Mes meilleurs voeux à vous, chère Agneta. wolo |
08.10.2015, 13:27 | #4 |
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Que-est-que c'est virtuel, dont on ecrit un poe`me, Wolo?
Peut-Etre, passe´, mais si on sent, on sent. Ne t'absente pas d'ici, s'il vous-plait, je me suis justement habitue´. S'absenter de la panthe`re, eh bien, cela c'est autre chose.... Les mots me manquent, ca fait longtemps, que j'ai parle´ francais, mais je l'aime ... A bientot Agneta |
08.10.2015, 17:24 | #5 | |
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Hallo, unterhaltsamster aller Wagnerianer,
mit der Metrik hast du es wirklich nicht so. Anfangs schobst du die ja noch auf deine Zweisprachigkeit (welche ist denn die Erstsprache?); aber auch im Französischen ist manches anders als mancher Dichter metrisiert. Und jetzt komm mir nicht wieder mit dem deutschhaften Zwang zum Jambieren, denn es waren ja romanische Poetenscharen, die sich beispielsweise dem schwierigen Bauplan des Sonetts (Trioletts, der Sestine etc.) unterwarfen. Und das ganz freiwillig. Ich schräge dir mal ein, wo dein Metrum daneben haut und teile zudem mit, dass in französischen Versen die Endsilben betont werden, also "el-lä" statt "ell(e)" etc. Zitat:
Denn der ist klar erkennbar und kommt leichtfüßig rüber. Kurzum: Ich finde es in deinem Fall schade, dass du dem Klang deiner Verse nicht zureichend Bedeutung beimisst. Denn du könntest sehr gut schreiben, wenn du nur wolltest ... Als Songtext ginge das Gedicht ggfs. dorsch ("dorsch" aus der hessischen Drittmundart). Man liest sich Geändert von Marzipania (08.10.2015 um 17:26 Uhr) |
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08.10.2015, 18:20 | #6 |
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Chère Massepainia
Ma foi, je n'ai jamais lu quelque chose de plus incohérent en ce qui concerne la lecture à haute voix des vers français! Excuse-moi, mais ou bien tu te paies ma tête en m'expliquant comment on prononce "elle", ou bien tu n'a aucune expérience en français. Danke für dein Wohlwollen! Meine Erstsprache ist Mittelalemannisch, meine Zweitsprache Deutsch, meine Drittsprache Französisch (kannte mal alle Original-Goscinny-Asterix-Bücher "par coeur"). in meiner ersten Forenzeit habe ich einer echten Bilingue vorgerechnet, wie schlecht sie das Versmass beherrsche. Seither habe ich französische Poeten gelesen und selber ein paar französische Gedichtversuche gewagt. Nun weiss ich, wie falsch ich damals gelegen habe. Hoffe, du lernst auch noch dazu. Z.B. die Mehrzahl von Punkt oder die Aussprache von "normand" (nicht "normande"!!). Oder über den Gebrauch des Sz in der Schweiz. Aber genug der Präsenz. Baissons ma présence! ä une autre fois! wolo Geändert von wolo von thurland (08.10.2015 um 18:26 Uhr) |
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