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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 17.11.2015
Ort: Oberpfalz
Beiträge: 539
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Hallo eKy,
danke für dein Ausführungen ![]() ![]() ![]() Mir geht es wie dir: Ich bin nicht sehr gläubig, aber der Dom strahlt so eine Ruhe aus. Standhaft ohne bedrückend und wie ein Klotz zu wirken. Ich schau gern hinauf und fühle mich klein ![]() Gruß, Laie |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Lieber Laie,
ich denke, Kirchen können eine gewisse Atmosphäre der Ruhe verströmen, auch wenn man nicht gläubig ist. Also verstehe ich deinen Ansatz durchaus. Manche katholischen Kirchen haben ein gewisses Pathos, das einen anzieht. Andere wiederum stoßen mich ab, weil sie kalt , fast aggressiv auf mich wirken. Mag sein, dass diese Empfindung sehr persönlich ist. Zum Werk selbst hätte ich vielleicht noch zwei kleine Tipps: von fernem-da würde ich schreiben: von ferne "dass dich vor meiner Tür ich hab."- ist zwar metrisch ok, aber scheint mir bisschen verdreht. Vielleicht: dass ich dich vor der Türe hab.? LG von Agneta ![]() Geändert von Agneta (07.12.2015 um 18:06 Uhr) |
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 17.11.2015
Ort: Oberpfalz
Beiträge: 539
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Hallo Agneta,
im Allgemeinen finde ich Kirchen wenig anziehend. Aber ein paar Exemplare gibt es, die mir gefallen ![]() Zu deinen Anmerkungen: ''Von Fernem'' würde ich gerne behalten, es gefällt mir in meiner subjektiven Wahrnehmung einfach besser. S1V4 klingt durch deine Umstellung schöner, da hast du recht. Vielen Dank! Gruß, Laie |
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