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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Das ist hier ja ein Jägerkrimi
![]() ![]() makaber, aber mich freuts trotzdem. ![]() Ich kenne solche Jagdgesellschaften, die feinen Jäger haben ihre festen Rituale, und diesesmal ist Strecke der Erlegten etwas ganz Besonderes. Wahrscheinlich hat die feine Gesellschaft schon zu früh ins Glas geschaut, und der kleine Treiber muß dran glauben.... ![]() ![]() Das Wild ist höchstwahrscheinlich geflohen ![]() ![]() Sehr gerne gelesen, weil es ein Krimi der besonderen Art ist. Liebe Grüße sy ![]() ![]() ![]() Geändert von juli (28.12.2015 um 17:41 Uhr) |
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#2 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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HI, Sy!
Kein Krimi, eher eine Gesellschaftskritik. Inspiriert haben mich Agnetas Klapphornverse auf die Jägerschaft, das hat mich auch an Reinhard Meys alten Song "Diplomatenjagd" erinnert. ![]() Ist nichts Besonderes - schnell dahingereimt, und das merkt man auch. LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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